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Michael Buck (15.01.2013):
Liebe Silvi,
es ist tatsächlich wie unser Leben, wir alle sind dieser Vogel, der irgendwann seine Heimat gefunden hat und dort gerne blieb, weil er sich wohl fühlte, zusammen mit vielen anderen seiner Art.
Warum er nun diesen Ort verlassen möchte, oder muß, daß weiß jedoch nur er selbst so wirklich, um die Anmerkung zur Unergründbarkeit seiner Wege, woran du nicht glauben magst zu erklären.
Auch jener Weg, welcher tiefer ginge bleibt sein Geheimnis, ihn nie gegangen zu sein, obgleich er spürt, daß es wichtig gewesen wäre es zu tun.
Hier wollte ich auch jene Möglichkeit offen lassen, ob er nicht doch eines Tages zurückkehren wird, selbst wenn er nicht Auf Wiedersehen sagen wollte.
Weißt du, dieses Gedicht schrieb ich schon vor längerer Zeit, aber ich denke es hat genau den richtigen Moment gefunden um nun dort zu stehen wo es steht.
Auch darf ich dir mitteilen, daß ich es selbst sehr schön finde... ;-)
Dir möchte ich jedenfalls danken, für soviel Einfühlungsvermögen, was ich natürlich auch nicht anders von dir erwartet hatte... smile.
Zudem meine ich auch dir folgen zu können, jenes was eventuell von Bedeutung sei.
Es hat mich riesig gefreut dich hier zu lesen und deine Worte zu empfangen, die mir sehr wichtig sind, aber natürlich auch, weil dir dieses Werk so gut gefällt.
Ich las sie übrigens noch rechtzeitig am gestrigen Abend, auch wenn es schon viel zu spät für eine Rückmeldung war.
Herzlichen Dank auch für deine Wünsche, denen ich hiermit meine anfügen möchte.
Ich wünsch auch dir für heute einen entspannten Nachmittag, oder will ihn dir gewünscht haben, in diesem Falle soll es für den Abend gelten, hab noch eine möglichst angenehme Woche mit genügend Zeit für dich, zwischen den Schichten, für die Dinge, die dir wichtig sind und die du gerne tust.
Nun will ich gleich den Stecker ziehen um woanders meine Träume zu finden, die Fahrt war doch recht anstrengend, weil viel Schnee fiel in der Nacht, dort wo ich war, jene mich aber trotzdem recht gut meine Ziele finden ließ.
Aus Nordspanien, wenn auch pyrenäisch kalt, mit sachtem Schneeriesel... fast wie geträumt... ;-)... sende ich dir einen allerliebsten Gruß.
Micha
Michael Buck (05.01.2013):
Ich denke das müssen sie auch, lieber Karl - Heinz, selbst wenn manche Orte eines Tages nicht mehr zu ihren Zielen gehören sollten.
Freue mich sehr über deine Worte und sende auch dir ganz liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (05.01.2013):
Herzlichen Dank dir, lieber Klaus, es zeigt die Welt wie sie ist, oder das Leben, jenes eines Vogels oder eben auch von uns Menschen, die wir so manche bekannte Umgebung eines Tages vielleicht verlassen müssen, oder auch wollen.
Liebe Grüße sende ich dir und wünsch dir viel Glück im neuen Jahr.
Micha
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