Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fehltritte und Tritte“ von August Sonnenfisch


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Lieber August, das einzige, in was sich alle Menschen gleichen,ist, dass sie Fehler machen und sich irren. Allein dieses zu erkennen und anzunehmen, macht uns schon frei. Und es stimmt auch, dass in allen Menschen die göttliche Macht des Lebens ruht. Es sind wohl die Künstler, die diese als erste entdecken und nach außen tragen. Bedenkenswerte Zeilen.
Liebe Grüße sendet
Christiane

August Sonnenfisch (16.02.2013):
Ich danke dir, liebe Christiane! Und als Kinder waren wir alle Künster. Nach Joseph Beuys (1921-1986) sind wir sogar die Möglichkeit, es in einem erweiterten Sinn zu sein: siehe sein Begriff der Gesellschaft als sozialer Plastik. Herzlich: August

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Lieber August,

in der Schule benutze ich oft den Begriff "schöner Fehler", was ab und zu Verwirrung stiftet... ja - Fehler sind schön, weil wir aus ihnen lernen können...

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (17.02.2013):
Ich danke dir, lieber Faro, insbesondere für die Sichtweise, dass ein Fehler schön sein kann! Siehe das gehen Lernen der ganz Kleinen. Beste Grüße: August

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...August, aus Fehlern könnten wir lernen und die Macht des Göttlichen in uns sollten wir uns zunutze machen, dann würden wir mit unserem Leben sicher sinnvoller umgehen. Sehr gute Einfälle, was Fehlen und Irren betrifft.
LG von Bertl.

August Sonnenfisch (16.02.2013):
Lieber Bertl, die eigenen Fehler ausbaden (was ja ziemlich lustvoll sein kann, wie dieses Bild sagt) - oder prozessieren. Wie oft wird prozessiert! ... Wie auch immer: ich danke hinüber in die Steiermark und grüße bestens: der August

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Lieber August, Du weisst doch, dass dem letzten Wort immer
eine besondere Bedeutung zukommt. Nun lese ich das wundervolle
Gedicht und stolpere über "Operette(n)"! Bitte, das kann doch
nur ironisch gemeint gewesen sein, i.S. von "soap operas" oder
"Schmierenkomödien" oder "Kasperletheater" ...Du siehst, dass
dieses Wort je nach positiver oder negativer Assoziation einen
völlig anderen Schlusspunkt setzt. Grübelnd ... lieben Gruß..
ihg



August Sonnenfisch (15.02.2013):
Liebe Inge, unser Köpfchen hat immer Einwendungen. Und unser Köpfchen ist hochintelligent - doch es denkt nicht in Potentialen. ... Für mich ist es im Moment wurscht, welches Wort da am Ende steht, für mich war es DIE Erfahrung, meinen Anteil an den falschen Sockelleisten in meiner neuen Wohnung leichthin zu übernehmen und einzusehen, dass ich keine Macht darüber habe, ob die drei anderen das auch tun, die die Eiche-Mittel-Leisten mitverbrochen. Jetzt habe ich die weißen Sockelleisten, die ich angesagt hatte (aber eben nicht schriftlich); und ich habe sie allein bezahlt (weil die anderen drei IHRE Verantwortung nicht übernahmen) - alledings zu einem reduzierten Preis. Und ich fühle mich sehr gut damit, nicht betrogen. ... Ich danke dir und grüße bestens: der August

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