Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beende Dich“ von Andreas Thon


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Ein spannendes Gedicht, Andreas. Kryptisch, radikal, fast brutal und wahr. Sehr gut.Einfach so zu sein, wie man wirklich ist, tatsächlich ist, wahrhaftig ist, jenseits alles Gelernten, Eingeprägten, jenseits von Meinungen und Glaubenssätzen, Urteilen und Vorurteilen - vielleicht geht das wirklich nur im Tod. Oder in Momenten der Gnade. Liebe Grüße aus Hamburg, Patrick Rabe

Andreas Thon (08.10.2013):
Hi Patrick, jetzt kommen verspätet mal alle Antworten auf Deine Kommentare. Sorry, aber ging einfach nicht eher. Der Gedanke mit dem Tod ist vielleicht gar nicht so abwegig...obwohl ich fest glaube und hoffe das ich (und hoffentlich auch viele andere) diesen Zustand, wenn auch nur für kurze Zeit, auch im Leben erreichen können. Ich danke Dir für Deinen Kommentar, das Lob und die vielen Gedanken die Du Dir darum gemacht hast. LG Andi

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Lieber Andreas,

das klingt für mich wie eine Häutung zum Wesentlichen, eine Befreiung im ganz persönlichen Sinne...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (17.09.2013):
Ja, Faro, auf jeden Fall die Idee davon, dsozusagen die Idee des Lebens wie ich es verstehen möchte. Allerdings hapert es bei mir noch an der Ausführung. Zumindest von einigen Momenten abgesehen. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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Lieber Andi,
das ist eine eindrucksvolle, geballte Kernaussage über das innere Befreien.

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Thon (17.09.2013):
Danke, Uwe, kürzer hätte ich es auch nicht erklären können ;-) Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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..hätte auch heißen können: "Beginne dein Leben", lieber Andi, habe drei quirlige Enkelsöhnchen, die können in deiner Sprache, glaube ich, dir einiges darüber erzählen, und sei es nur in Körpersprache..Herzl., Heino.

Andreas Thon (17.09.2013):
Wenn man es auf Kinder bezieht müßte es sogar *Beginne Dein Leben" heißen. So muß man erst einmal etwas beenden um etwas Neues beginnen zu können. Ist ja auch nicht körperlich, sondern geistig/seelisch gemeint. Aber natürlich haben gerade Kinder das, was ich in meinem Gedicht anspreche...deswegen ist Dein Kommentar natürlich total klasse und richtig. Danke dafür! LG Andi

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Lieber Andi,
meine Bewegung geht umgekehrt nicht ins Verströmen, sondern in die Zusammenballung. Beides kann Meditativ sein.
LG Andreas

Andreas Thon (17.09.2013):
Hallo Andreas, - Wachstum jenseits der gesellschaftlichen Zwänge und Normen kann auch Konzentration auf das Wesentlich und den eigenen Kern sein denke ich ;-) Aber Du hast natürlich recht, das hat schon ein wenig mit Verströmen zu tun. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße - Andi

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Dies ist eine gute Aufforderung Andi und vor allem, bekannt – gute Sprachwahl!!! Grüße Franz

Andreas Thon (17.09.2013):
Ja, - Franz, wachsen und die Fesseln sprengen ist die Idee des Lebens. Dank Dir und liebe Grüße von uns Beiden - Andi

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