Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gespräch mit mir“ von Roland Drinhaus


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"Darum hör nicht auf zu träumen,
wenn das Leben selbst nichts gibt,
denn du würdest was versäumen,
wenn man nicht das Leben liebt."!

Zustimmung Roland!!! Grüße Franz

Roland Drinhaus (03.10.2013):
Dankeschön Franz! Dann grüße ich mal gleichzeitig herzlich den unverbesserlichen Romantiker; der gleich messerscharf die positiven Gedanken aus dem Gedicht herausgefiltert hat..... L.G. Roland

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Lieber Roland,
das ist ein sehr gut geschriebenes Gedicht, das den Alltag widerspiegelt, aber auch etwas Schwermut beinhaltet. Wenn die Hausfrau den Boden wischt, ist er bald wieder schmutzig. Also kann sie sich einzig daran erfreuen, dass sie ihre Pflicht ordentlich verrichtet hat. Stets über den Erfolg nachzugrübeln, macht unzufrieden.
Jedes einzelne Blatt im Winde ist lebenswichtig für den Baum, auch wenn es im Herbst stirbt. Selbst dann kehrt es zurück in den Kreislauf der Natur. Der Sinn des Lebens ist eben das Leben an sich.
Sehr anregend dein Gedicht.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Roland Drinhaus (03.10.2013):
Liebe Christiane Als ich dieses Gedicht vorgestern zuerst als Grußgedicht in meiner Community geschrieben hatte, fiel mir gleich auf, dass dieses Gedicht sehr zahlreiche nachdenkenswerte Aspekte enthält, die es für mich wertvoll genug erschienen liessen, dieses Gedicht gleich hier und metrisch unbearbeitet zu veröffentlichen. Als Realist baue ich ab und zu gern auch mal die negativen Lebensumstände in ein Gedicht ein, um darüber zum nachdenken anzuregen. Daher auch der versteckt eingebaute Hinweis, dass es (gerade für einen Realisten) wichtig ist, immer mal wieder zu träumen. Der Begriff Erfolg ist in diesem Gedicht besser vielfältig auszulegen.... allein ist er in der Konversation und im Verständniss etwas irreführend und beinhaltet eigentlich sinngemäß auch die Bereiche Lob und/oder Anerkennung. Die Schnell-lebigkeit und die Zwänge der heutigen Zeit (daher der Begriff Zwangsarbeiter) lassen diese Dinge leider viel zu oft zu kurz kommen. Wie eben (von dir angesprochen) auch bei der Hausarbeit und somit im übertragenen Sinne beim Bodenwischen. Herzlichen Dank für deinen zutreffenden Kommentar und liebe Grüße, Roland

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