Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtslebkuachn“ von Christa Astl


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Liebe Christa,

ja, die Schleckermäulchen vertilgen am liebsten die Lebkuchen schon vor Weihnachten. Und dann backt man wieder und wieder ...
Ein schönes Mundartgedicht!
Liebe Grüße
Christina

Christa Astl (19.11.2013):
So schlimm war's bei mir nicht, liebe Christina. Wir haben so viel gebacken, und alle durften mithelfen, dass das Naschen gar nicht so rar war.... Liebe Grüße, Christa

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Liebe Christa, da muss man sich ja richtig anstrengen, um deine tollen Verse zu entziffern.Schon beim Hören hab ich so meine Schwierigkeiten, aber lesen gibt noch eins drauf. Trotzdem tropft mir nun der Zahn, ich hab auch schon welche gekostet, letztens war in unserer Pefferkuchenstadt Pulsnitz der Pfefferkuchenmarkt! Danke für den kulinarischen Genuss mit liebem Gruß aus Sachsen Elke

Christa Astl (15.11.2013):
Liebe Elke, nachdem ich erst mal nachgeschaut habe, wo Pullnitz liegt, glaube ich zu wissen, dass eure Pfefferkuchen noch viel besser sein werden als unsere Lebkuchen. (was ist eigentlich der Unterschied??) Liebe Grüße aus Tirol nach Sachsen von Christa

edreh

15.11.2013
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Liebe Christa,
war ein Erlebnis von deiner weihnachtlichen Lebkuchenbäckerei
einmal im Dialekt sich etwas schmecken
zu lassen, ist ein richtig schönes
Adventsgedicht.
Liebe Grüße nach Tirol
Bernd


Christa Astl (15.11.2013):
Lieber Bernd, vielleicht hörst du meinen Dialekt nächstes Jahr mal wirklich...? Ob du dann auch was verstehst?? Lieben Gruß nach Sachsen von Christa

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Liebe Christa,

ich habe zwar das Lebkuchenbacken aufgegeben, weil ich den Teig meiner Rezepte einfach nicht mehr rühren kann, dafür backe ich dann Rezepte für Honigkekse, die man dünn ausrollen und wie andere Kekse ausstechen kann. Auch sie müssen liegen bleiben....
Liebe Grüße,
deine Irene



Christa Astl (15.11.2013):
Liebe Irene, die Lebkuchen mache ich gleich am Beginn des Advents, damit sie weich werden, die meisten Kekse erst in der letzten Woche. Ganz liebe Grüße in dein Wochenende, deine Christa

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Liebe Christa,
beim Lesen werden Vorweihnachtsgefühle wach, die mich in die Kinderzeit versetzen.
Schön war es.....
Gruß von Chris


Christa Astl (15.11.2013):
Warst du etwa auch ein Schleckermäulchen?? Meinen Kindern hat dieses Warten gar nichts ausgemacht, vielleicht weil wir immer wieder mal gebacken haben...? Liebe Voradventgrüße, in Innsbruck gibts schon den Christkindlmarkt! christa

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Ein liebenswertes Gedicht, Christa! Und ich hab's verstanden! Hast du denn bei dir noch Schleckermäuler, die auf deine Lebkuchen warten? Auch ich freue mich sehr auf die Adventszeit. Eine kleine Einstimmung gab mir schon der Martinsbasar an meiner alten Schule. Liebe Grüße ins novemberliche Tirol sendet dein Dichterfreund Patrick

Christa Astl (15.11.2013):
Lieber Patrick, ich hatte eigentlich nie Schleckermäuler, die sich vorzeitig an der Keksdose vergriffen. Vielleicht weil wir immer wieder mal gebacken haben und sie die frischen Kekse verkosten durften. Liebe Grüße in die voradventliche Zeit von Christa

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Ich habe mich durch Dein Gedicht
buchstabiert ... allerliebst LG Inge ..hg

Christa Astl (15.11.2013):
Danke liebe Inge, und schön, dass du dir diese Mühe gemacht hast! Ja wenn man den Großteil versteht, kann man sich den Rest schon zusammenreimen, mir geht es bei Plattdeutsch ähnlich. Liebe Grüße ins Spätherbstwochenende von Christa

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Liebe Christa,

je öfter ich mich mit Mundart-Gedichten befasse, desto besser gelingt mir die "Übersetzung". Dieses hier konnte ich ohne größere Schwierigkeiten lesen. Ich mag sie, weil sie eine so andere Wärme ausstrahlen. Für mich ist das irgendwie heimelig. Die Verstecke kannten wir als Kinder, das kannst du glauben.

Dein Gedicht war so liab!

Liebe Grüße
Renate

Christa Astl (15.11.2013):
Liebe Renate, von wo her bist du denn, dass du meinen Dialekt so gut verstehst? Er ist ja noch nahe am Bayrischen.... Verstecken brauche ich meine Kekse nicht mehr, nur eben die Lebkuchen weich werden lassen. Liebe Grüße ins WE von Christa

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Liebe Christa,
es hat ein wenig Mühe gebraucht, doch
ich habe es geschafft dein schönes
Gedicht zu verstehen. Zwar nicht jedes
Wort, doch den Inhalt.
Jetzt denkt man doch schon mal an
Weihnachten. Ich eigentlich jeden Tag,
weil ich schon was gesucht habe für
Oliver. Es muss früh abgeschickt werden,
sonst kriegt der arme Kerl keine
Geschenke.Im vergangenen Jahr hatten wir
viel Theater.Die Pakete sind, mit
grosser und richtiger Anschrift zwei mal
zurückgekommen. Empfänger nicht
aufzufinden. Ich hätte der Post am
liebsten den Hals umgedreht.Wir haben es
dann ein drittes Mal an die Adresse der
Betreuerin geschickt. Da war Weihnachten
längst vorbei.Fred hat an allen
möglichen Stellen sich beschwert, doch
keiner war "zuständig". Das ist die
Post!!!
Hoffen wir für dieses Jahr das Beste.
Herzlich grüsst dich deine Wally

Christa Astl (15.11.2013):
Liebe Wally, von dem nicht angekommenen Paket für Oliver hast du mir damals erzählt. Da wird er wohl enttäuscht gewesen sein? Hoffentlich klappt es heuer... Den Dialekt muss du doch noch kennen, vor allem von Sepp?? Liebe Grüße in ein schönes Wochenende von christa

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