Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Gefühl verrinnender Zeit“ von Christina Dittwald
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MarleneR
18.01.2014
Gedicht. Was vor 10 Jahren noch locker zu
schaffen war, macht einem heute ganz viel
Mühe. Ja, die Zeit sie bleibt nicht stehn,
die Zeiger aller Lebensuhren, sich immer
weiter vorwärts drehn. Man sollte sich
wirklich mehr Zeit für sich selbst nehmen.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Christina Dittwald (19.01.2014):
Liebe Marlene,
so ist es! Wenn ich die Energie meines zweijährigen Enkels sehe, fühle ich mich richtig morsch ...
Liebe Grüße
Christina
Elin
20.11.2013
sehr lebensnah hast du geschrieben und der Zahn der Zeit nagt ja bei allen. Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße von Hildegard
Christina Dittwald (23.11.2013):
Liebe Hildegard,
besonders im Winter hat man das Gefühl, dass der Zahn derr Zeit nicht nur nagt sondern zubeißt!
Danke für deine Zeilen.
Liebe Grüße
Christina
Nordwind
20.11.2013
tolle Zeilen mitten aus dem Leben.. Ja der eine muss die Zeit totschlagen und dem anderen rennt sie davon, nehmen wir uns also die Zeit, für Dinge die uns wichtig sind.
LG Gabriele
Christina Dittwald (23.11.2013):
Danke liebe Gabriele,
das ist wirklich ein Phänomen, das du beschreibst.
Meine Tage sind immer noch zu kurz, meine Schwiegermutter beklagt ihre zu langen Tage.
Liebe Grüße
Christina
Theumaner
20.11.2013
Herzlich grüßt dich Uwe
Christina Dittwald (20.11.2013):
Lieber Uwe,
ich danke dir für deinen humorvollen Kommentar!
Liebe Grüße und einen sonnigen Tag wünscht
Christina
Michael Reissig
19.11.2013
auch im etwas reiferen Alter kann man das Leben noch genießen - wenn auch ein bisschen bescheidener - und die Enkelkinder zaubern einem auch ein freudvolles Lächeln ins Gesicht!
Sehr schön geschrieben!
LG. Michael
Christina Dittwald (19.11.2013):
Das stimmt, lieber Michael!
Ich danke dir f�r dein liebes Lob und freue mich, dass meine Verse dir gefallen.
Liebe Gr��e
Christina
Bert.B
19.11.2013
Trotzdem finde ich es schön wenn man registriert, dass die Zeit mit Körper und Geist fort schreitet. :-)
Es wäre doch schrecklich wenn wir nicht altern würden....
Gruß
Bert
Christina Dittwald (19.11.2013):
Das wäre schrecklich, lieber Bert!
Mir fällt das Buch: Ein Tropfen Zeit ein von Daphne du Maurier und Alle Menschen sind sterblich von Simone de Beauvoir.
Danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Christina
Thefeather
19.11.2013
sehr schön festgehalten den Zahn der Zeit, der an
uns "nagt".
Ich gehöre zur anderen Partei - den Sportlern.
Ohne den Sport würde mir was fehlen - ist
manchmal wie eine "Droge".
LG Dieter
Christina Dittwald (19.11.2013):
Lieber Dieter,
wenn du Sportler bist, dann nagt der Zahn nicht, sondern knabbert nur ein bisschen am Rand!
Mach weiter so!
Liebe Grüße
Christina
freude
19.11.2013
Christina Dittwald (19.11.2013):
Freut mich, lieber Bertl,
dass du das so siehst!
Liebe Grüße
Christina
cwoln
19.11.2013
auch Altwerden ist ein Abenteuer.
So viel Zeit für mich selbst hatte ich noch nie. Und das genieße ich.
Das kannst du mir glauben.
Auch wenn die Kraft etwas nachlässt, Hauptsache ist es, dass sie ausreicht.
Grüße von Chris
Christina Dittwald (19.11.2013):
Liebe Chris,
Zeit für sich und seine Hobbies zu haben ist herrlich!
Liebe Grüße
Christina
rainer
19.11.2013
Christina Dittwald (19.11.2013):
Genau, Rainer,
das sehe ich auch so !
Danke für deinen Kommentar
Liebe Grüße
Christina
I Bebe
19.11.2013
"Altwerden ist ein Abenteuer" verrate ich jedem, der mich fragt. Man entdeckt so viel Neues...was man nicht mehr kann, besser: was man noch kann im Vergleich zu anderen, welche kleinen Dinge einen mit Freude erfüllen, wenn man seine Schwächen akzeptiert. Du hast da deine Enkelkinder, ich verrückte Ideen, die zu Geschichten werden...und wir beide haben das Schreiben...
"Freu dich mehr und lass das Vergleichen mit früher", sag ich immer zu meiner etwas unglücklichen Freundin.
Dein Gedicht beschreibt das sehr schön.
Lass dich herzlich grüßen von Irene
Christina Dittwald (19.11.2013):
Liebe Irene,
ja, darüber jammern nützt gar nichts. Man sieht vieles klarer und die Komik in manchen Dingen.
Ich habe ein Enkelchen mit Namen Nanuk, jetzt 20 Monate - my pride and joy.
Schreiben kann man immer - solange der Kopf noch funktioniert - und die Hand den Stift hält oder die Finger das Keyboard finden.
Liebe Grüße
Christina
chriAs
19.11.2013
Liebe Grüße in den heutigen Tag, christa
Christina Dittwald (19.11.2013):
Liebe Christa,
danke für deine Zeilen. Genauso ist es. Aber man wird auch lässiger. Warum eine Bluse bügeln, wenn nur der Kragen unter dem Pulli rausschaut?
Die Krümel unter dem Tisch gibt es morgen auch wieder.
Aber ob mir die Idee, die ich für ein Gedicht habe, morgen wieder einfällt... da bringe ich sie lieber gleich zu Papier und lasse alles andere liegen.
Liebe Grüße
Christina
Perle
19.11.2013
Herzliche Grüße!
Margrit
Christina Dittwald (19.11.2013):
Liebe Margrit,
Sport ist auch so gar nicht mein Ding, obwohl ich den Nutzen desselben einsehe. Aber ich frage mich immer, welches Gen mir fehlt, wenn andere begeistert in ihre Sportvereine gehen.
Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar!
Christina
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