Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE WEIHNACHTSZEIT“ von Heidi Schmitt-Lermann


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1******* wie beim Metaxa!!! Klasse Heidi mehr muss ich nicht sagen!!! Grüße Franz

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2013):
Danke, lieber Franz, für die eins hoch sieben, lach. Hat mich gefreut. Der Vergleich mit dem Metaxa macht mein kleines Werk ganz süffig, lach. Liebe Grüße, Heidi

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Wunderschön liebe Heidi.Das Bild
erinnert mich sehr an das Gedicht
"Rodelnde Kinder" das wir in der Schule
auswendig gelernt haben. Ach was hab ich
das gerne aufgesagt. Gedichte lernen und
Aufsätze schreiben waren meine Stärken
damals vor langer Zeit.Hat es bei euch
wirklich schon Schnee,bei uns ist er
schon wieder weg Durch dein schönes
Gedicht bekomme ich direkt Lust auf
Schnee. Lieben Gruß von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2013):
Liebe Anna, inzwischen ist der Schnee wieder geschmolzen, aber der kommt bestimmt bald wieder. Ja das Schlittenfahren war als Kind das Größte im Winter. Danke für den netten Kommentar. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

deine Kindheitserinnerungen tragen immer etwas sehr Liebenswertes in sich... sag mal - wie machst du das mit dem Gesicht des Kindes mit dem roten Anorak in deinem Bild? - Es sieht wie ein Foto aus.

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (30.11.2013):
Lieber Faro, ja wie mach ich das? Einfach vorstellen und malen und hoffen, dass es gut wird. Wenn man es auf größer stellt, sieht man schon, dass es gemalt ist und nicht fotografiert. Es gibt ja Maler, die das so gut können, dass man es wirklich nicht mehr von einem Foto unterscheiden kann. Ein ganz klein bisschen kann ich das auch. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, die Kinder haben den meisten Spaß im Winter, vor allem wenn dann auch noch Schnee liegt :-) Ein schönes Gedicht und ein wunderbares Bild dazu, auch wenn klein Christl in der Momentaufnahme alles andere als glücklich wirkt (lach).

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (29.11.2013):
Lieber Uwe, ja klar haben Kinder den meisten Spaß daran, hatten wir doch früher auch, bis auf die eiskalten Füße, lach. Ich finde Schnee auch heute noch schön. Aber es gab natürlich auch viel Geschrei und das wollte ich mit Klein-Christa ausdrücken. Mich haben auch Buben mit einer Schlittenkarawane überfahren, da habe ich auch geweint, weil es weh tat. Kinder lassen da ihren Tränen freien Lauf. Trotzdem sind wir am nächsten Tag wieder hingegangen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wieder herrlich dein wunderbares Bild zu betrachten und dein schönes Gedicht weckt Erinnerungen an die Kindheit. Rodeln war für uns immer wieder eine Herausforderung, weil die Abfahrt über ein Spargelfeld ging,Kopfdröhnen war vorprogramiert.Danke dir für die Reise in die Kindheit.
Liebe Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (29.11.2013):
Liebe Hildegard, das wollte ich ja, erinnern an die Kindheit. Meine sind so schön und nett, dass ich sie gerne weitergebe, als gemaltes Bild. Fotos gibt es da leider nicht davon. So freut es auch meine Geschwister, die ja auch dabei waren. Wenigstens hat bei uns nicht der Kopf gedröhnt wegen eines Spargelfeldes, aber von manchem harten Schneeball schon, lach. War eine schöne Zeit. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

auch auf dem Rodelberg ist Lachen und Weinen ganz nah beieinander! So ein Schneeball, voll auf die Stirn, das kann schon weh tun. Früher haben ja manche Lausebengel noch Steine in den Ball eingedrückt - das war dann überhaupt nicht mehr zum Lachen...

Ein schönes Schneespektakel hast du für unsere Augen gezaubert, mit lustigen Versen, die in die Erinnerung führen.

Liebe Grüße
Renate





Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebe Renate, da hast Du Recht. Das tut schon weh, so ein harter Schneeball. Mich haben auch Buben mit ihrer ganzen Schlittenkolonne überfahren. Das tat auch weh. An dem Tag bin ich auch heimgegangen, weil da auch die Seele wehtat. Aber im Großen und Ganzen war es doch schön. Später haben wir noch eine Amisiedlung besucht, die schon ganz kitschig für Christmas geschmückt war und Kinder lieben Kitsch, lach. War schön damals. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Mensch Heidi - das Bild ist mal wieder der Hammer schlechthin...! Sag mal, die
Gesichter - vor allem das Mädel, vorn -
sehn ja sowas von lebensecht aus, daß ich
beinah auf die Idee komme, (Berufskrankkeit...ich layoute ja hin und
wieder selbst im Job)das wär 'ne Mischung aus
Malerei, Grafik und Foto (?)
Besser nix verraten. Ich mach das bei
meinen Fotos auch nur in Ausnahmefällen.

Soll Deine Leistung aber keinesfalls
schmälern. Mich haste jedenfalls
ordentlich weggepustet, mit Deiner
Arbeit. Dickes Kompliment!

Grüße von Ralph

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Lieber Ralph, nein das ist kein Foto und dann gemalt. Es gibt eben Maler, die fast fotogenau malen können und ein bisschen kann ich das auch. Da gibt es Bilder, die kann ich fast selber nicht glauben und dennoch sind sie gemalt. Aber wenn man genau hinschaut, oder vergrößert, muss man doch sehen, dass es gemalt ist. Danke für den Hammer, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, wundervoll hast Du mich in
Kindheitserinnerungen mitgenommen und ich
konnte auch in meine "abtauchen" ....
Danke dafür.
Herzlichst grüßt Dich das Wölkchen

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebes Wölkchen, ja, ich glaube fast, da hat jeder seine schönen Erinnerungen, denn alle sind Schlitten gefahren. Ich habe die Eiseskälte nicht mit gemalt, denn gefroren haben wir schon sehr. Aber nicht um viel Geld wären wir deshalb heimgegangen. Es war eine schöne Zeit. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
in deinem Gedicht ist richtig Schwung drin und es macht dem Leser richtig Lust auf die Weihnachtszeit. Macht Spaß es zu lesen. Genau diesen Schwung kann man auch auf deinem Bild erkennen. Du malst nicht nur etwas, du schenkst dem Betrachter damit auch eine winterliche Stimmung und die Dynamik der Bewegung
auf dem Schlittenberg. Tut gut sich daran zu erinnern ;-)
Liebe Grüße
Bert

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Lieber Bert, nett, dass Du doch ab und zu vorbei schaust. Ja die Schlittenfahrten machten uns Kinder viel Freude, obwohl es eisigkalt war. Später wurde man dann in der warmen Badewanne wieder ein Mensch, lach. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit. Sie war einfach schön. Danke für Deinen so netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Und wieder hast du uns in die Kindheit
versetzt, mit vielen schönen Erinnerungen.
Eine Rodelbahn durfte nie fehlen.
Sehr schön kann man nur sagen und vielen
Dank dafür.
Ganz herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebe Ilse, eben, das durfte nicht fehlen. Alle abschüssigen Berge und Berglein wurden dazu benutzt, um Schlitten zu fahren in der Stadt. So viele Kinder waren da und es gab ein ständiges Hallo. Kleine Unfälle gab's natürlich auch, deshalb weint ja auch das kleine Mädchen. Weinen und lachen lag immer sehr nahe beieinander. Danke für den schönen Kommentar. Hat mich sehr gefreut. liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

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Liebe Heidi,
da haben wir ja beide in Erinnerungen geschwelgt.Herrlich Dein Gemälde!

Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebe Ingrid, ja das ist doch schön und man kann sich dabei so vieles bewahren, auch ein bisschen Kind. Danke für den lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, in deinem Bild ist sehr viel Schwung und Bewegung drinnen, das zeigt von Können, und du hast das auch im Gedicht gut rübergebracht.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Lieber Bertl, naja das Schlittenfahren hat ja schon alleine für sich viel Schwung. Ich musste es nur malen und dann dazu ein Gedicht schreiben. Danke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

jdani

28.11.2013
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Liebe Heidi,
ein wunderschönes Gedicht hast du da geschrieben. Ich liebe den Winter, die schönste Jahreszeit, und die Weihnachtszeit umso mehr. Dein Gedicht steigert diese Freude ungemein :)
Lieben Gruß
Jenny

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebe Jenny, danke, das freut mich, wenn Dir meine Schlittenkinder gefallen. Ich mag den Winter auch und auch die liebe Weihnachtszeit. Da erinnert man sich gerne an die Kinderzeit, wo das so eine zauberhaft, geheimnisvolle Zeit war. Man muss sich ein bisschen Kind bewahren, damit Weihnachten seinen Glanz behält. liebe Grüße, Heidi

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Einfach nur wunderschön, liebe Heidi, Gedicht und dein Bild, da kommen liebe Erinnerungen hoch. Nie wollte das Rodeln aufhören, immer noch eine neue Fahrt:-)) Von Chris habe ich gleich weitergelesen, hat mich ebenfalls berührt und schön, dass ihre Oma nachgeholfen hat.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebe Gundel, die sollen ja auch kommen die Erinnerungen. Man soll sie nicht vergessen, weil sie auch großen Spaß machen. Ja ich finde die Geschichte von Chris auch ganz reizend und toll, was sie für eine liebe Oma hatte. Ich habe meine Großeltern alle vier nicht kennen gelernt. Sie waren leider alle schon gestorben. Schon schade. Danke für den netten Kommentar. Hat mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
das weinende Mädchen bin ich, denn die folgende Weihnachtsgeschichte hat sich wirklich so zugetragen.
Da passt dein Bild wie die Faust aufs Auge. Freut mich sehr.
DANKE

WEIHNACHTSGESCHICHTE

In drei Tagen ist Weihnachten.
Es hat über Nacht geschneit. Das kleine Mädchen wohnt bei Oma und bettelt. Sie will mit den anderen Schlitten fahren. Oma ist nicht begeistert von ihrer Idee, denn die Kleine ist erst vier Jahre alt. Oma kämpft mit sich, doch dann gibt sie nach und packt das lebhafte Kind wie eine Zwiebel ein.
Ein Hemdchen, ein Jäckchen, einen Pullover, noch einen größeren Pullover, Strümpfchen, noch ein paar drüber. Es sind Kriegsjahre, da muss man sich was einfallen lassen. Und Oma ist erfinderisch.
Doch die Kleine lässt alles mit sich machen, obwohl sie die kratzige Mütze am liebsten wieder vom Kopf reißen möchte. Aber da ist Oma streng.

Sie läuft zum nahegelegenen Berg.

Eigentlich ist es kein Rodelberg, doch für den Kindergeschmack gerade richtig Links und rechts sind Häuser, es ist ein breiter, abschüssiger Weg, der gerade steil genug zum Schlittenfahren ist.
Viele Kinder sind schon da, und sie muss sich anstellen. Ihr Schlitten ist alt, halb verrostet, er war jahrelang am Dachboden. Doch das macht nichts.
Kaum sitzt sie drauf, bekommt sie schon einen Schups von einem frechen Jungen.
Zum Glück geht alles gut, sie läuft voller Freude wieder den Berg an der Seite hoch, dem neuen Vergnügen entgegen.

Ein Mann kommt plötzlich aus einem Haus und schimpft und verbietet das Rodeln und droht damit, demjenigen den Schlitten abzunehmen, wer noch einmal fährt.
Dann redet er noch davon, dass der Weg durch das Schlittenfahren so glatt wird und die Leute hinfallen können......
Das kleine Mädchen kann das nicht so recht begreifen, warum der Mann so aufgeregt ist, und während sie oben ankommt, sich auf den Schlitten setzt und zuhört, bekommt sie plötzlich wieder einen Stoß und ihr Schlitten saust den Berg hinab.
Doch nur zur Hälfte. Der Mann stoppt sie, nimmt ihr den Schlitten ab, und die Kleine steht verdattert da. Sie ist ja unfreiwillig losgefahren. Die Jungen lachen, sie haben Spaß daran.


Jetzt weint sie und läuft zu Oma, die im dritten Stock ein kleines Zimmer hat. Schluchzend erzählt sie, was passiert ist. Oma versucht, sie zu beruhigen. Sie kann das weinende Mädchen so schlecht verstehen. Dann will sie auch wissen, wer der böse Mann war, und so nach reimt sie sich das Unglück zusammen.
Die kleine Kinderseele ist verletzt. Sie ist unfreiwillig herunter gefahren, und der Schlitten ist auch weg.
Oma lässt sich etwas einfallen. Sie backt ihr erst einmal einen Palatschinken. Den isst die Kleine doch so gern. Doch dieses Mal schmeckt ihr der Pfannkuchen nicht.
In den kommenden Tagen verspürt sie keine Vorfreude auf das Christkind. Zu sehr trauert sie um den Verlust des Schlittens.

Am Heiligabend klopft es an Omas Tür, und der böse Mann steht mit dem Schlitten und einer Tafel Schokolade in der Hand, plötzlich da. Die Kleine versteckt sich sofort hinter Oma. Sie fürchtet sich vor ihm.
Er sagt nur: „Das Christkind hat mich geschickt und mir erklärt, wie alles war.“
Dann ist er wieder gegangen.
Ob es wirklich das Christkind war, oder ob Oma etwas nachgeholfen hat?

C.W.


Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2013):
Liebe Chris, das ist ja eine ganz entzückende Weihnachtsgeschichte. Ich habe sie sehr gerne gelesen und konnte mich richtig in das Kind Christine hineinversetzen. Ach ist die schön ausgegangen. Kein Wunder, dass Du sie nie vergessen hast. Da war doch auch eine sehr liebe Oma am Werk. Wunderhübsch. Danke für Deinen so schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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