Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtsmarkt“ von Irene Beddies


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Ohn' die Gerüche und all das Glitzern
Ohne das Beiwerk und feuriges Knistern
würd' auch was fehlen, wenn alles nur still
Es lebe die Weih-nacht und wer sie noch will

Liebe Grüße! Jürgen


Irene Beddies (14.12.2013):
Lieber Jürgen, Im Nachbarstädtchen git es einen Weihnachtsmarkt, den die Kirche organisiert, da geht es noch wie früher zu. Das tröstet. Herzlich Irene

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aaaaaaaber: Von Januar bis März
gibt's kein Lebkuchenherz!
(_._) Inge hg


Irene Beddies (05.12.2013):
Das kann ich mir aber jederzeit backen. :-)) Liebe Grüße Irene

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Sprichst mir aus der seele, Irene!
Dazu kalte Füße und Sodbrennen vom billigen Glühwein...

Irene Beddies (04.12.2013):
Offenbar: Strafe muss sein, wenn man hingeht. LG Irene

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Liebe Irene,

dir ist es mit deiner "gekonnten Ironie" gelungen, mich beim Lesen des Gedichtes ziemlich zu belustigen. Ja, du hast es wirklich sehr prägnant ausgesprochen, was viele so für sich im Inneren ebenfalls denken mögen. Ich war dieses Jahr auch enttäuscht, denn das Flair, was ich mir wünsche, fehlte irgendwie.

Liebe Grüße
Renate

Irene Beddies (04.12.2013):
Liebe Renate, Ob das Flair in der heutigen Zeit noch oft zu finden ist? Wohl nur auf kleinen traditionsreichen Weihnachtsmärkten in etwas abgeschiedener Gegend. Auf jeden Fall nicht auf großen Märkten in der Stadt. Liebe Grüße Irene

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Überall das gleiche Bild liebe
Irene,alle hasten und rennen. Ich hab
mich noch nicht aufgemacht einen dieser
Märkte, die überall auch bei uns sind,
zu besuchen. Es ist so viel Kitsch
herum,da will ich nichts haben davon.In
Sarnthein gibt es einen Bergadvent,da
werden viele Selbstgemachte Sachen
angeboten.Pantoffeln, Holzschüsseln,Tees
Socken und noch viel mehr. Es sind Chöre
unterwegs und Bläser die machen diesen
kleinen Adventsmarkt schön und
gemütlich. Wir gehen da immer einmal
hin.Lieben Gruß zu dir nach Hamburg
schicken Anna und Luis

Irene Beddies (04.12.2013):
Liebe Anna, wir haben ja gestern darüber gesprochen. Heute nochmals lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Herzlich grüßt sich und Luis Irene

Musilump23

03.12.2013
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Hallo Irene,
auf den Weihnachtsmärkten werden Figuren zu Wunschmonster. In ihrem Spuk einer “Kirmes“ sind sie
schon lange einem Weihnachtsmissverständnis zum Opfer gefallen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Irene Beddies (04.12.2013):
Karl-Heinz, die Weihnachtsmärkte werden zunehmend zu Verkaufs- und sogar Werbeträgern degradiert. In der Stadt ist es teilweise so, dass die Kaufhäuser zusätzlich zu ihren Verkaufsflächen noch eine Bude vor'm Haus aufbauen, um den Leuten, die nicht hereinkommen, im Vorbeigehen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wo soll das noch hinführen? Es grüßt Irene

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...Irene, man muss nicht alles sehn, kann sich auch nur das Schöne rauspicken.
LG von Bertl.

Irene Beddies (03.12.2013):
Ja, Adalbert, Glühwein und Krapfen, Kipferln oder wie die Küchlein heißen. LG von Irene

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Liebe Irene, das ist auch meine Meinung, viel zu viel Kommerz und falsche Bärte. Du hast ein sehr gutes Bild gezeichnet, das für viele Weihnachtsmärkte bezeichnend ist. Heißt aber nicht, dass ich mir keinen Eierpunsch genehmige :-)

Herzlich grüßt dich Uwe



Irene Beddies (03.12.2013):
Der sei Dir von Herzen gegönnt, lieber Uwe, da halte ich glatt mit. Herzliche Grüße, Irene

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Ja, liebe Irene,
eine gute Frage, was hat das alles mit dem Weihnachtfest zu tun, traurig, aber wahr! Es ist nur ein KONSUMRAUSCH, dein Gedicht rüttelt auf und macht nachdenklich.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Irene Beddies (03.12.2013):
Liebe Gundel, ich war neulich - gezwungenermaßen - auf einem riesigen Weihnachtsmarkt. Er war auf einem Landgut, zu dem die Busse aus 100 km Umkreis kamen. Nichts Feierliches, nur Kommerz, wie Du ja richtig feststellst. Zum Glück ist noch Zeit bis zum Fest, um den Eindruck wieder los zu werden. Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir eine besinnliche Adventszeit Irene

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