Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachts E(lend)nd“ von Heino Suess

Lieber Heino bei mir werden so viele
Kindheitserinnerungen wach mit dem
Christbaum mit der Krippe mit dem
Elternhaus und Kinderfreuden. Später
dann mit unseren Kindern und ihren
Großeltern. Nun erlebe ich diese Zeit
nochmals anders als Oma mit den Enkeln.
Wie die gestrahlt haben und die Lieder
gesungen, da ist mir ganz warm geworden.
Ich kann mich da schon mit ihnen freuen.
Liebe Grüße zu dir von Anna

...ja Heino, Weihnachten kann erfreu'n,
aber auch sehr elendig sein.
LG Bertl.

Lieber Heino, dein inhaltlich kritisches, aber metrisch korrektes Werk habe ich trotz anderer Meinung mit Freude gelesen. Wenn das Fest für die Enkel schön war, hat es zumindest denen etwas gegeben. Und das ist gut in einer Zeit, die du in der letzten Zeile nachdenkenswert ansprichst. Wünsche dir und deinen Lieben ein glückliches, gesundes 2014! Schau mal in mein "Femen-Aktion im Kölner Dom". Herzlichst RT
P.S. Kleiner Flüchtigkeitsfehler (bloß)...

Bestattungen und Weihnachten, da wird gelogen dass sich die Balken biegen!!! Grüße mit Wünsche Dir und Familie für 2014 der Franz

Lieber Poesiefreund,

ein frohes und gesegnetes Neues Jahr wünsche ich Dir und deinen Liebsten.


Deinem Gedicht muss ich mit aller Deutlichkeit widersprechen, denn ein Weihnachtsfest, dann noch mit *Opa Heino* ;) kann doch wirklich nicht schöner sein.

Die schönen Feiertage gingen leider viel zu schnell vorbei!

HG,Helena

Lieber Heino, Deine kritischen Gedanken zum Weihnachtsfest haben wir gefallen.
Es sind viele Abläufe enthalten, die man notgedrungen mitmacht.

LG Hans-Jürgen

Lieber Heino, deine letzten Zeilen betreffend, dürfte man gar nichts feiern: keine Faschingsfreude, weil man grad gegenüber um einen Verstorbenen trauert, man dürfte nichts essen, weil viele hungern..., und wem hilft es ?
Aber Weihnachten, wie du es ansprichst, mag ich auch nicht....
Lieben Gruß in ein gutes Jahr von Christa

Lieber Heino,
deine Abrechnung mit dem Weihnachtszirkus kann ich zwar, besonders in Hinblick auf Weihnachtsbäume, verstehen und doch messe ich dem Fest der Liebe eine andere Bedeutung zu. Es ist der Versuch durch alte Traditionen das Gefühl der Kindheit wiederzufinden. Lichter und Glitzerschmuck sind Hoffnungsstrahlen für die Kleinen. Es mag auch eine Flucht vor der Wirklichkeit sein, aber Weihnachten symbolisiert den Wunsch nach Frieden und Geborgenheit. Doch es bleibt ja jedem unbenommen, das christliche Fest zu ignorieren.
Herzlich grüßt
Christiane

Ich hab grade ähnliche Gedanken,aber mehr zum Neruen Jashr... Gefällt mir, Dein Gedicht!
Gesundheit und Harmonie, mein Neujahrswunsch, auch für Dich.
Poetengruß vom Paul