Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vertrauen verloren“ von Rudolf Leder


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VERTRAUEN, das ist eine Säule,
die man sich bewahren sollte.
Wenn sie angeschlagen wurde,
man sich oft ins Abseits rollte.

MISSTRAUEN tritt dann zu Tage,
Lichter sieht man alle grau.
Und das führt zum Resultate,
dass ich mir 's LEBEN selbst verbau.
Bleibt am Ende als Fazit:
Werd' besser beizeiten schlau!

Gute Gedanken zum Thema Vertrauen/Misstrauen und wie man sich durch eigenes Tun/Selbstmitleid und Sturheit ins Abseits bringen kann.

Liebe Grüße
Renate
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Gold wächst langsam unter Druck
tief im dunklen Innen.
Gibt es einmal einen Ruck,
fängt es an zu rinnen.
Funklnd, strahlend hell
wird es dann zum Quell
für Liebe, Zweisamkeit.
So vergeht das Leid.

Alles Gute
Irene
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Hallo Rudolf, fast jede/r kennt die Situationen, wo man nach einer schweren Enttäuschung das Vertrauen an die Menschen verloren hat. Manchmal bleibt diese Narbe schmerzvoll ein Leben lang bestehen und man zieht sich zurück. Kenne das gut, aber Leben geht weiter...
Lieben Gruß, Christa

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