Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Etwas Neues beginnt?“ von Klaus Thomanek


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Lieber Klaus,
ein ewiger Kreislauf unser Leben und auch in der Natur, leider werden wir vielleicht das Neue oder Unbekannte nicht erleben, das macht nachdenklich!
Die Natur zeigt uns ebenfalls neue Wege, wenn auch mit Katastrophen, ein Fingerzeig von OBEN? Deine Gedanken werfen auch Fragen auf.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Klaus Thomanek (24.02.2014):
Liebe Gundel, wir werden all das erleben, was wir erleben sollen. Und es werden auch Fragen beantwortet, vielleicht hören wir in diesen Momenten nur nicht hin. Wir sind lernfähig, vertrauen wir darauf. Und gehen mit einem offenen Herzen durch unser Leben. Es sieht und nimmt so viel auf, nehmen wir das wahr. Danke für deinen Kommentar Gundel. Alles Liebe und Gute für dich Klaus

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Die Natur ist voller Überrraschungen! Auch unser Leben scheint ähnlich. Eines Tages wird sich unser Leben in das Meer allen Lebens ergießen, und wir werden nur noch staunen...

Liebe Grüße
Renate

Klaus Thomanek (24.02.2014):
Hallo liebe Renate, so und nicht anders wird es sein. Wir werden in etwas eingehen, dass uns das Staunen lehren wird, weil keine Vorstellung dahingehend reicht. Danke für deinen Kommentar. Alles Liebe und Gute für dich Renate Klaus

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Lieber Klaus,

...und so waren Anfang und Ende,
Stillstand und Neubeginn
im ewigen Kreislauf der Wende
vertauscht, vermischt und neu geboren
ohne ersichtlichen Sinn.
Wir aber, die wir dazu erkoren,
den Verstand zu gebrauchen,
wir können nur staunen,
wenn wir in die Natur eintauchen,
über ihre Launen.

Liebe Grüße
Irene

Klaus Thomanek (22.02.2014):
Liebe Irene, in dem was du und auch ich, was wir jetzt, so schön beschrieben haben, liegt ein enormer Sinn. Leider fehlt uns denke ich das Hintergrundwissen, um wirklich verstehen zu können. Ich bin mir sicher es ist irgendwie auch etwas wie ein Spiel ist, dessen Organisation irgendwie schon etwas festes, eine Basis hat. Jedoch der Inhalt, der Ablauf ist beliebig wählbar. Nehmen wir den Frühling, wir wissen, dass er kommt und wenn er da ist, sehen all die Dinge, die mit ihm kamen, nicht so aus, wie im vergangenen Jahr. Die Blüten der gleichen Blume sehen ganz anders aus usw. Ich denke du verstehst, was ich meine. Der Sinn ist da, nur unser Verständnis ist nun einmal begrenzt, um wirklich zu verstehen. Danke für deinen Kommentar. Wäre auch schön, so manches diese Dinge verbal erforschen zu können. Alles Liebe und Gute für dich Irene. Klaus

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...liest sich gut, Klaus, daraus könntest du erweitert einen guten Poetryslam-Text fabrizieren.
LG Bertl.
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gehn wunderbar in die Tiefe, Deine Zeilen
vom Gehen und Wiederkommen, von Licht und Wandel, Klaus.
Gefällt mir sehr!

Grüße von Ralph

Klaus Thomanek (25.02.2014):
Lieber Ralph, alles unterliegt einem ständigen Wandel, einem ständigen Kommen und Gehen. Jeder neu beginnende Tag ist sehr unterschiedlich zum vorhergegangenen Tag. Selbst in seiner Organisation : Sonnenaufgang, Verlauf, Sonnenuntergang. Dass es so geschieht ist eindeutig vom Ablauf her, doch das Aussehen, ist ständig anders. So ist es auch bei uns selbst. Auch wir unterliegen einem ständigen Wandel, in unseren Vorstellungen, in unserem Handeln, in unseren Aktionen und ebenso bezogen auf unsere Reaktionen, was abhängig ist von jeder Minute unserer gemachten Erfahrungen und den durchlaufenen Lebenssituationen. Wenn wir bereit sind uns dem Fluss des Lebens anzuvertrauen, so wird das Wasser dieses Flusses immer gleich sein, doch die Beschaffenheit, das Aussehen des Ufers an welchen er entlang strömt, wandelt ständig sein Gesicht. Dieser Fluss durchströmt das Diesseits und er fließt ebenso im und durch das Jenseits. Denn dieses gehört ebenso zu dem, was wir mit " dem Leben " bezeichnen. Der Fluss des Lebens kennt keine Grenzen. Er leitet und begleitet uns bildlich gesprochen durch all das hin durch. Mal in die eine mal in die andere Richtung. Das ist der ständige Wandel, dem alles unterliegt. Danke für deinen Kommentar Ralph. Alles Liebe und Gute für dich Klaus

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