Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Brockhaus“ von Christina Dittwald

Liebe Christine,

hältst du ein Buch in deiner Hand,
fühlst du: ein Bildschirm ist bloß Tand!

Liebe Grüße
Faro

Christina Dittwald (28.02.2014):
Lieber Faro, ich liebe meine Bücher - aber mein Brockhaus ist halt auf dem Stand von vor 60 Jahren geblieben. Danke für deinen Kommentar! LG Christina

Überall ist ein Kommen und Gehen.
Die Dinge des Wechsels ständig wehen.
Das Heute wird vom Morgen überholt.
Und einmal vielleicht die Welt umgepolt.

Du erinnerst mit deinem Gedicht, dass nichts lange bestehen bleibt, sondern in unserer schnelllebigen Zeit in immer kürzeren Abständen von etwas anderem abgelöst wird.

Liebe Grüße
Renate

Christina Dittwald (28.02.2014):
Danke liebe Renate, dein Kommentar ist super. Ich freue mich, dass du das Gedicht genauso empfunden hast, wie von mir gemeint. Der alte Brockhaus tut mir richtig leid. Und wir dachten mal, damit wäre Wissen greifbar. LG Christina

Hallo Christina,

er war früher sehr beliebt,
man hat oft Wissen da raus gesiebt!

"Jetzt kann Christina noch mehr abstauben,
vor allem Wissen, wie wir glauben"

LG Dieter

Christina Dittwald (27.02.2014):
Lieber Dieter, der Brockhaus war früher eine Institution - und heute bekommt man selbst im Antiquitäten-Geschäft kaum etwas dafür. LG Christina

...der Bücherwurm hat Freud daran,
schaust du auch nur dann und wann,
du hast viel Wissen ja im Kopf,
nicht so wie ich, ein armer Tropf.

Christina, lG von Bertl.

Christina Dittwald (27.02.2014):
Oh Bertl, du bist bestimmt kein Tropf ! Du spielst doch Schach, davon habe ich keinen blassen Schimmer. Danke für dein nettes Gedichtlein. LG Christina