Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf und davon“ von Jürgen Sanders

Hallo Jürgen - ich für mich sehe hier das lyrische Ich, welches im Leben nicht aus dem Fleisch kann, und sich, bevor der Tod es in dunkle Worte kleidet, unbekleidet aus dem Staub lacht (und auch dann nicht aus dem Fleisch kann und will). Vielleicht eine etwas gewagte Interpretation - aber ich mag gewagte Interpretationen und Texte ;-) LG Andi

Jürgen Sanders (03.03.2014):
Lieber Andi, das ist eine sehr interessante Lesart, an die ich selbst beim Schreiben nicht gedacht habe. Statt des Todes habe ich mir eher ein menschliches Wesen und das allzu Menschliche vorgestellt. Ich danke dir sehr herzlich für dein intensives Lesen und deine Gedanken! Liebe Grüße, Jürgen

Die Anbetung des steifen Fleiches hat Glück und Unglück über die Menschheit gebracht, gell?
(;-))

Jürgen Sanders (02.03.2014):
Hallo Paule, vielen herzlichen Dank für deinen augenzwinkernden Kommentar! Wie recht du doch hast... ;-)Liebe Grüße, Jürgen

astreine Wortperlen mit reichlich Tiefgang, Jürgen.
Prima.

Gruß von Ralph

(da bin ich bei meinem letzten Kommi
für Dich ja voll ins Fettnäpchen gelatscht...)))Hättste man dazu geschrieben, daß Du Dich selber meintest...Na ja, kommt vor, ne...)

Bleib munter.

Ralph

Jürgen Sanders (02.03.2014):
Hallo Ralph, ich danke dir sehr herzlich für dein tolles Lob! Liebe Grüße, Jürgen

Hier ist das Bösartige/Gemeine besonders gut dargestellt...

(Aber ich nehme es nicht zu todernst!)

Liebe Grüße
Renate

Jürgen Sanders (03.03.2014):
Vielen herzlichen Dank, liebe Renate, für dein Lob! Deine Lesart gefällt mir sehr. Liebe Grüße, Jürgen