Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Untergang“ von Carola Fehring


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Liebe Garola,

wenn alles federleicht wäre, wäre das Leben eine Blubb-Seifenblase - wunderschön in Farben, aber nur für Sekunden... ein festes Betonfundament ist mir das im scheinbaren Einheitsgrau schon stabiler...

Liebe Grüße
Faro

Carola Fehring (08.03.2014):
Ein Betonfundament ist sicher solide,...doch wenn man es am Bein hat und ins tiefe Wasser geschubst wird,ist das einzige Blubbern was du hörst,dein letztes Atmen...;)Dir meinen Dank und liebe Grüße.Carola

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...wow Carola, das hat was;-) da ist man wohl voll dem Untergang geweiht.
LG von Bertl.

Carola Fehring (07.03.2014):
Ja lieber Bertl,-da heißt es nur noch *Kopf hoch* beim Untergehen!;)Liebe Grüße.Carola

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Liebe Carola,
sehr gut geschrieben, mit emotionalen,
rührenden Worten. Doch auch in einem
Untergang kann man noch einen rettenden
Strohalm ergreifen, sich an ihn klammern
und einen Neubeginn wagen. Leider ist
das verdammt schwer, was ich auch schon
leidvoll erfahren musste.
LG. Michael

Carola Fehring (07.03.2014):
Lieber Michael.Wenn man bewußt versenkt werden soll,und einem der Untergang droht,kann man sich glücklich schätzen wenn man den Notausgang findet.Es sei denn,man besitzt die mentale Stärke dem Angriff die Stirn zu bieten.Ich weiß,das nicht jeder Mensch diese Stärke haben kann,und das viele Menschen daran zerbrechen.Nicht umsonst ist Mobbing so ein großes trauriges Thema.Und in dieser bedrohlichen ohnmächtig machenden Lebenssituation ist leider nicht immer ein Augang oder ein Strohhalm zu erkennen.Ich jedenfalls habe mich sehr über deine persönlichen Worte und deinen verstehenden Kommentar gefreut.Liebe Grüße in dein WE sendet dir Carola

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Ich habe das Gefühl Carola dass Dein Thema und das Thema von Andi sich sehr nahe sind!!! So liegt der Vorteil vieles betreffend in einer bewussten Lebensart!!! Man sieht vieles realistischer!!! Grüße euch beide der Franz

Carola Fehring (07.03.2014):
Das ist wohl wahr,lieber Franz.Bewußt leben heißt wahrnehmen.Jedoch ist mir die Nähe von Andis Text und meinem nicht wirklich aufgefallen.Seines beschreibt wohl die bewußte Begleitung eines alten Menschen, um des Begleitens willen.Vielleicht die letzte Ehre!?Die verbleibende Zeit teilen,wenn auch vielleicht nicht mehr viel verbindet.Meines versucht zu beschreiben,wie auf der einen Seite die letzte Ehre flöten gegangen ist,und der bewußte Verrat gewählt wird um auf der anderen Seite jemanden zu versenken!Was in unserer heutigen Mediengesellschaft ein leichtes ist.Das alles könnte natürlich vermieden werden,wenn man vorher wesentlich bewußter gelebt hätte,(aber hätte der Hund nicht gesch....) Du weißt ja, die Wege des Herrn sind unergründlich,und nicht immer lässt sich vermeiden,was unvermeidbar ist.Später sind wir alle klüger!!!Lebensgeschichten und die dazugehörigen Menschen entwickeln sich.Nun habe ich einen halben Roman geschrieben,und bin doch gar nicht bei den Kurzgeschichten...:))Dir danke ich herzlich für deinen Kommentar und sende liebe WE-Grüße...Carola

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Glasklar und unwiderruflich. Ein Fehdehandschuh der Maffia.
So kommt das bei mir an. LG Inge hg

Carola Fehring (07.03.2014):
Diese Schwere sollte es auch ausstrahlen!Schön das es so bei dir angekommen ist.Die mafiöse Herrschsucht zieht sich jedoch durch viele Bereiche und Kreise!;)...Liebe Grüße.Carola

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