Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Uferholz“ von Andreas Thon


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Lieber Andreas,

das Sich-Treibenlassen haucht einem das Wort "Freiheit" ins einsame Ohr - das Ankern im Hafen legt Ketten an dich.. beide Bilder können haben jeweils auch die andere Seite... ich mag den Hafen! :-)

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (21.03.2014):
Ich mag den Hafen auch :-) Und bin ganz froh das ich so manche Irrfahrt der Jugend ohne endgültigen Schiffbruch gut überstanden habe. Gemeinsames Möwen füttern ist doch ne super Sache. Danke für Deinen Kommentar, der auch die anderen Seiten beleuchtet. LG Andi

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Wie schön ankommen sein kann,
beschreibst du in "mediteraner" Weise.
Mir gefallen deine sorgsam gewählten Worte sehr.
Das Möwenfüttern hintenan gefällt mir besonders!
Weil es die gelassene Lebensfreude bezeugt,die dem glücklichen Ankommen folgt.
Eigentlich doch eine wunderschöne Metapher.
ILD
Carola


Andreas Thon (20.03.2014):
Ja, Ankommen kann schön sein...obwohl auch die Jugend, in der man sich in wilden Winden und Strömungen treiben lässt, viel Schönes birgt. Von der Brasse (Fisch) zur Brasse (Tauwerk) zum Schiff und dann zum Hafen - das sind die Stationen die man im Leben so durchmacht. Und später fährt man dann nur noch selten auf See und füttert eher die Möwen und genießt die gelassene, mediterrane Sicht auf das Leben. Ich danke Dir für Deinen Nachdenklichen, ausführlichen Kommi mein Meer, mein Hafen und mein Haus am Selben. Dein Andi

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In unser aller Leben Andi gibt es viele Gemeinsamkeiten mit dem Meer! Da könnte man Bücher schreiben. Grüße euch beide der Franz der heute etwas Zeit für Kommentare hat

Andreas Thon (20.03.2014):
Ja, lieber Franz, das Meer ist wie ein Spiegel des Lebens - und das auf viele verschiedene Arten. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße von uns beiden - Andi

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Lieber Andreas, die Ausflüge im Meer des Lebens sollten immer wieder zu einem heimatlichen Hafen als Ruhepol führen. Liebe Grüße, Inge

Andreas Thon (20.03.2014):
Danke, Inge, für Deinen weisen Kommentar. Ich finde auch das man am Anfang des Lebens sich noch viel mehr im Meer aufhält als im letzten Drittel. Da schätzt man den Ruhepol doch viel mehr. Dir auch liebe Grüße - Andi

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