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Christina Dittwald (23.03.2014):
Liebe Christa,
und dann muss man sich anhören : ach, das hast du nur in den falschen Hals gekriegt!
Dir einen schönen Sonntag
Christina
Christina Dittwald (24.03.2014):
Liebe Helga,
ja, es stimmt. Und in einigen Monaten ist es auch vergessen.
Liebe Grüße
Christina
Christina Dittwald (24.03.2014):
Danke, lieber Faro,
ich glaube dass jeder Mensch mit solchen Verletzungen konfrontiert wird.
Bei manchen Typen wundert man sich nicht, aber bei Menschen, bei denen man die sprichwörtlichen Hände ins Feuer legen würde, da ist es schlimm.
Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar
Christina
Christina Dittwald (22.03.2014):
Lieber Dieter,
von denen verletzt zu werden, denen man es nie zugetraut hätte, das tut echt weh.
Danke für deinen Tipp !
LG Christina
Christina Dittwald (22.03.2014):
Lieber Michael,
danke für dein Lob.
Indem man verzeiht, lässt man los - und käut nicht wieder und wieder. So hat man letztendlich selbst am meisten etwas von dem Verzeihen.
Lieber Gruß
Christina
Christina Dittwald (22.03.2014):
Lieber Ralph,
das Kompliment an deine Schwester finde ich nicht schlimm. Aber in meiner alten fränkischen Heimat klopft man Leuten, die man lange nicht gesehen hat auf den Bauch und meint anerkennend : Bist fei fett worn!
Wo man natürlich erst mal sprachlos schaut - aber gemeint ist es so : dir geht es gut, du kannst dir eine gute Ernährung leisten!
Alles ist Ansichts- und Gefühlssache!
Die Krönung einer frechen Bemerkung habe ich hier:
Und du hattest doch mal sooo schön abgenommen!
Antwort : also das wäre mir jetzt echt nicht aufgefallen, wenn du mich nicht darauf aufmerksam gemacht hättest.
Liebe Grüße
Christina
Christina Dittwald (23.03.2014):
Liebe Renate,
bei den meisten Menschen gelingt es, dass man sich sagt: was kratzt es die Eiche, wenn eine Wildsau sich an ihr scheuert.
Aber dann geschieht es, dass jemand, von dem man es am wenigsten erwartet hätte, austeilt - und das macht fassungslos.
Liebe Grüße zum Sonntag
Christina
Christina Dittwald (23.03.2014):
Liebe Anna,
du kennst das also auch.Leider kann man oft gerade mit dem, der uns verletzt hat, nicht reden.
Aber was man kann : einen Brief schreiben und ihn nicht abschicken. Dann ist alles raus, was uns belastet.
Vielleicht kränken uns manche Worte, weil die uns in unserer Kindheit schon einmal weh getan haben?
Ein Beispiel : mein Bruder meinte einmal vorwurfsvoll
du warst ja immer die Schlaue für die Eltern ...
und ich bin aus allen Wolken gefallen, weil ich immer ihn für das geliebte Nesthäkchen hielt.
Dann haben wir darüber geredet, nach 60 Jahren.Und danach war es gut.
Einen schönen Sonntag und einen lieben Gruß
Christina
Christina Dittwald (23.03.2014):
Liebe Carola,
danke fürs Lesen und für deinen guten Kommentar.
Ja, das verstehen gelingt mit jedem Lebensjahr besser.
Und verzeihen setze ich gleich mit loslassen. Man fühlt sich so viel besser, wenn die Gedankenmühle : er sagte, sie sagte, ich dachte, aufhört.
Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Christina
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