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Andreas Vierk (13.05.2014):
Liebe Inge,
als Zweisamkeit habe ich das Gedicht noch gar nicht gesehen, aber du hast recht! Jetzt bekommen die Küsse, das Keimen und Knospen noch eine Bedeutung mehr. Zweideutig ist auch der vorletzte Vers. Ist der Schatten immer ruhelos, oder ist er nicht mehr da? - Jedenfalls danke ich dir für die aufmerksam entdeckte Interpretationsmöglichkeit.
Liebe Morgengrüße, Andreas
Andreas Vierk (12.05.2014):
Ich danke dir, liebe Irene!
Sonne kann ich immer gut brauchen, zumal K. im Moment schweigt. Ich weiß da nicht mehr weiter, schluck das aber einfach runter. Heute früh war mein Gedicht noch aktuell, jetzt ist hier alles zugezogen.
Liebe Grüße
dein Andreas
Andreas Vierk (12.05.2014):
Liebe Christa,
auch in der Schöpfungszeit war das Licht ja angeblich *sehr gut*, und alles noch frei von den Ängsten und Zweifeln des Menschen.
Ich grüß dich lieb durch Regen und Wolkenschwere ins Kaisergebirge,
dein Andreas
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