Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hort des Lebens“ von Klaus Thomanek


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Lieber Klaus,

wer es einmal gefühlt hat, was der Wald uns Menschen geben kann, wird immer wieder an den Ort zurück kommen.
Viele sehen VOR LAUTER BÄUMEN DEN WALD NICHT, und spüren nicht die Wohltat.
Eigentlich sehr schade.
Er ist, wie so vieles in der Natur, eine Kraftquelle, die wir gerade in der heuten, hektischen Zeit dringend brauchen.
Morgengruß v. Chris

Klaus Thomanek (28.05.2014):
Liebe Chris, ohne Wald, ohne das Grün um uns herum, sähe es schlecht aus für uns alle. Werden wir uns dessen bewusst, dass wir dafür die Verantwortung tragen, ob uns das passt oder nicht. Sorgen wir durch unser Handeln dafür er so weiterleben kann, in unserem und in seinem Sinn. Damit wir und unsere Nachfahren ihn noch lange, lange Zeit genießen können. Danke für deinen Kommentar Chris. Alles Liebe und Gute für dich, Klaus

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Lieber Klaus,
Ein gut gelungenes Loblied an den Wald und die Natur, die auch ich so liebe.
Da haben wir was gleich!
Abendgruß von Christa

Klaus Thomanek (28.05.2014):
Liebe Christa, ja, es gibt Dinge, die verbinden. Genießen wir sie gemeinsam. Vor allem die Natur - insbesondere den Wald - und hüten wir sie wie unsere Augäpfel. Danke für deinen Kommentar Christa. Herzliche und liebe Grüße, Klaus

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Für mich ist der Wald auch auch ein Ort
der Ruhe und Stille lieber Klaus. Ein
Spaziergang darin ist erholsam und tut
an Leib und Seele gut,so wie auch eben
dein Gedicht gut getan hat. Sei ganz
lieb gegrüßt von Anna

Klaus Thomanek (28.05.2014):
Liebe Anna, es freut mich und macht mich stolz, dass ich dir mit meinem Gedicht Gutes tun konnte. Sorgen wir mit aller Kraft für die Erhaltung der Natur und des Waldes. Treten wir für sie ein. Danke für deinen Kommentar Anna. Alles Liebe und Gute für dich und das nicht nur für heute, Klaus

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Lieber Klaus,
dein Waldgedicht habe ich wie ein wundersames Mantra gern gelesen. Ein Mantra wurde es durch einen merkwürdigen Lesefehler von mir: ich hatte das erste Wort *Wald* zuerst nicht mitgelesen. Beim zweitenmal bekam das Gedicht eine viel profanere Bedeutung. Aber das ist nicht schade für mich.
LG Andreas

Klaus Thomanek (28.05.2014):
Lieber Andreas, das freut mich sehr. Lasse das Wort Wald dann einfach weg, so bleibt es ein Mantra. Es ist interessant für mich, was daraus zu lesen ist. Ich danke dir sehr Andreas. Herzliche und liebe Grüße nach Berlin, Klaus

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