Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BADEZUBER“ von Christine Wolny


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Gefällt mir beides Chris!!! Grüße bei Sonnenschein der Franz
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LIebe Chris,

daran kann ich mich auch erinnern. Allerdings in den Sommerferien. Der Badezuber war zwar nicht aus Holz, sondern aus Zink. Aber ich hatte in ihm die selben Gefühle wie Du. Schön war auch, dass ich als jüngste zuerst dort hinein durfte. Dort schwammnen dann Plastikentchen und Plastikfisch mit herum. Es war einfach schön und eine große Spritzerei, weil die Wanne draußen stand. Schöne Erinnerung.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (21.06.2014):
Liebe Heidi, Ich durfte ebenfalls als erste hinein, war wohl die kleinste. Bei uns stand die Wanne in Omas einziger Stube, nahe am Herd, und so war es auch im Winter warm. Ich plantschte tüchtig im Schaum, und Oma konnte nach der Badezeremonie die Küche nass aufwischen. Eine schöne Kindheitserinnerung. Dir ein angenehmes WE, Chris

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Liebe Christine, ein schönes nostalgisches Gedicht, das an unsere Kindheit erinnert.Klasse Bild, Klasse Text.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (20.06.2014):
Lieber Hans-Jürgen, ich mag solche Erinnerungen, haben wir uns doch als Kind recht wohl in der Wanne gefühlt. Grüße von Chris

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Liebe Christine,
altes vergeht nie, kann ich dazu nur
sagen, erst recht, wenn es sich
generationsübergreifend bewährt hat!
Herrliche Erinnerungen, die du
stimmungsvoll zur Geltung gebracht hast!
Bild und Text finde ich super!
LG. Michael

Christine Wolny (20.06.2014):
Lieber Michael, ich mag es, dass man alte Dinge nicht einfach wegwirft, sondern noch kreativ zur Geltung bringt. Gruß v. Chris

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Da hast Du mal wieder den Künstlerblick walten lassen und uns gleichzeitig Erinnerungen aufgefrischt,liebe Chris,danke!

Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (20.06.2014):
Liebe Ingrid, die Erinnerungen an den Badetag bei Oma wurden in mir wach. Mit dem Wasser wurde auch noch die Holztreppe, Oma wohnte im dritten Stock, geputzt. Es war schon eine arme, anstrengende Zeit. Grüße von Chris

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Einfach wieder herrlich, liebe Chris, und so war es! Das Foto schaut gut aus, dazu dein Gedicht, da kommen Erinnerungen auf.
Hab ein frohes WE, liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (20.06.2014):
Liebe Gundel, wie ich aus dem Kommentaren ersehen konnte, haben einige Erinnerungen an die Wanne, die einmal in der Woche gute Dienste tat. Dir auch ein schönes WE, Chris

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Toll gereimt!
Wir hatten eine Blechwanne und immer Freitag wurde gebadet... GLG vom Paul

Christine Wolny (20.06.2014):
Lieber Paul, die Blechwanne kenne ich auch. Sie war unentbehrlich. Grüße von Chris

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Liebe Christine, manche Leute haben gute Einfälle. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (20.06.2014):
Lieber Norbert, wegwerfen kann jeder, aber daraus etwas Schönes machen, da ist schon Kreativität gefragt. Euch alles Liebe, Chris

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Ach liebe Chris da war es bei euch auch
so wie bei uns. Mutter kam als Letzte
dran und dann hat sie den ganzen Haufen
Wäsche eingeweicht. Ja gespart wurde an
allem, es war ja auch nicht viel da. Die
Mütter hatten Arbeit ohne Ende,
gejammert haben sie nie. Wir haben so
einen Zuber noch im Keller, ob ich mich
da nochmals hineinlegen soll lach.
Lieben Gruß zu dir von Anna

Christine Wolny (20.06.2014):
Liebe Anna, vieles wurde bereits weggeworfen, weil es an Platz mangelt, aber die Erinnerungen daran sind einfach schön. Gruß v. Chris

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Neue Zeiten, neue Wege,
dies auch bei der Körperpflege.
Ein Bottich voll mit dem was blüht,
einen in andere Welten zieht!

Christine Wolny (20.06.2014):
Lieber Hans, danke für den Vierzeiler. Ja, es hat sich viel geändert. So nach und nach müssen die Menschen jedoch wieder zum Sparen zurück kehren, weil Wasser, Strom usw. alles sehr teuer ist. Gruß von Chris

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Guten Tag, Chris
Wir hatten einen grossen aus Blech.
Vier Kinder eine Wanne ich mit meiner Schwester Verena und dann die Zwei Brüder Peter und Hansi,Liselotte unsre Halbschwester War bei Nonna im Tessin, Mam bekam sie da wahr sie 18 und es war damals eine Schande wenn ein unverheiratete ein Kind bekam. Beide Mam und Halbschwester haben diese Trennung nie Verkraftet. noch heute erzählt Liselotte davon.Nonna war eine angesehene Persönlichkeit, aber viel zu hart zu meiner Mam.
Wieder zum Tema zurück. Im Sommer spritze man uns mit dem Gartenschlauch ab, aber da musste es so richtig heiss sein.
Herzlich grüsst dich mit Dank, Ursula

Christine Wolny (20.06.2014):
Liebe Ursula, das sind Erinnerungen,und sie gehören zu unserem Leben. Es war nicht alles schlecht, nur anders..... Grüße von Chris

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