Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Egon und sein Misstrauen“ von Waltraud Dechantsreiter


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den Egon aus dem Kokon rauszuholen, wird
´ne Lebensaufgabe, Waltraud.
Andererseits: garnicht mal verkehrt, daß er dauernd auf dem Balkon abhängt - da
kann sie auch schon mal fix mit dem Andern telefonieren, den´s offenbar garnicht gibt...Ziemlich verrückt - dennoch ziemlich nah am wahren Leben.
Prima.

Gruß
Ralph

Waltraud Dechantsreiter (29.07.2014):
Lieber Ralph, danke für den Kommi. Genau so ist es, lebt Einer in seiner Scheinwelt, ist es schwer, ihn vom Gegenteil seines Denken und Fühlen zu überzeugen. Ich glaube, solche Menschen brauchen, professionelle Hilfe, alleine daran zu arbeiten, macht einen nur kaputt. Herzlich grüßt dich Waltraud

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...wenn's keine Kommunikation mehr gibt,
dein Mann dich nicht mehr liebt,
ist besser du gehst gleich,
mit dem wirst du nicht reich.

Waltraud, lG von Bertl.

Waltraud Dechantsreiter (24.07.2014):
....zum Glück ist das Gedicht nicht authentisch, doch ich würde so handeln, könnte nicht mit so einen misstrauischen Mann leben. Herzlich grüßt Waltraud

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Erlebt man zu oft liebe Waltraud!!!! Sonnige Grüße Franz

Waltraud Dechantsreiter (24.07.2014):
Lieber Franz, Misstrauen ist der Keim, der einfach alles tötet. Herzlich grüßt Waltraud

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