Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Magersucht“ von Waltraud Dechantsreiter

Ein Gedicht das nachdenklich macht. Der
Schlankheitswahn greift um sich liebe
Waltraud. Auf die Gesundheit muss man
achten, Billen schlucken und hungern das
kanns nicht sein. Lieben Gruß von Anna

Waltraud Dechantsreiter (02.08.2014):
Liebe Anna, es wäre schön, wenn das Gedicht, Früchte tragen würde, doch wer unter Magersucht leidet, der braucht professionelle Hilfe. Danke fürs Lesen, wünsche dir und deiner Familie ein angenehmes Wochenende. Herzlich grüßt Waltraud

Du sagst das eindrücklich und richtig.
Da rühm ich mir die Bulimie
Esse reichlich wie noch nie
Kotze dann das Klosett voll
Bleibe dünn ist das nicht toll!?
Herzlich Robert

Waltraud Dechantsreiter (02.08.2014):
Lieber Robert, am Besten, man lässt das Essen sein, dann kann man das Übergeben sich sparen. Lieben Gruß von Waltraud

Ich mag die Frauen ein bisschen mollig...

Waltraud Dechantsreiter (31.07.2014):
Hallo Paul, jeder so, wie er will. Doch wenn einer sich "krank hungert", kann das nicht richtig sein. Lieben Gruß von Waltraud

...stimmt genau, Waltraud, sie spielen mit dem Leben.

(...umzukippen passt in diesem Fall nicht, was hältst davon?

Hungern, bis nichts mehr auf den Rippen,
sie vor Schwäche umkippen;
fürs Durchhalten gibt es die Wespentaille,
ihre Dummheit, die Goldmedaille.)

LG Bertl.

Waltraud Dechantsreiter (31.07.2014):
Lieber Bertl, danke für den Hinweis, habe es ausgebessert. Schlank sein ist ja schön, aber so dünn, schaut auch ästhetisch nicht gut aus. Lieben Gruß von Waltraud