Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Sparmodus“ von Waltraud Dechantsreiter

Gespart wir immer nur bei den kleinen
Leuten liebe Waltraud. das ist bei uns
genauso wie bei euch. Die Politiker
scheffeln und geben aus, bei uns wird der
Sparstift angesetzt.Lieben Gruß von Anna

Waltraud Dechantsreiter (07.08.2014):
Liebe Anna, genau so ist es. Ich glaube nicht, dass die Politiker den Cent dreimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben. Herzlich grüßt Waltraud

Liebe Waltraud,

ich will dein Gedicht als Satire auffassen - eine Satire, die anprangert, dass die Ärmsten der Armen noch ausgenommen werden und gar nicht anders können als von quasi Nichts noch etwas zu sparen..

Liebe Grüße
Faro

Waltraud Dechantsreiter (05.08.2014):
Lieber Faro, genau so ist es gemeint. Bei Spendenaufruf werden immer die Kleinen, das gemeine Volk, geben. Die haben nicht viel, aber ein spendables und mitfühlendes Herz. Beim Sparen denkt der Staat immer an den Kleinverdiener....nach dem Motto, Kleinvieh macht auch Mist..., da summiert sich, die Masse. Überall wirkt gezwickt und vor jeder Wahl viel versprochen. Es wird ja auch erfüllt, nur wann! Aber über Politik, Religion und Sport braucht man nicht diskutieren, das gibt nur Streit, jeder hat eine andere Sicht, man kommt auf keinen Nenner. Herzlich grüßt Waltraud

...ja Waltraud, seh dich schon im Himmel droben,
der Herrgott wird dich dafür loben.

*Grins*

LG von Bertl.

Waltraud Dechantsreiter (05.08.2014):
Lieber Bertl, ich möchte auch ohne Spende Willkommen sein, mein Pulver verprasse ich, hier allein. Dazu brauche ich keine " GOTTESMÄNNER", denn die geben auch nichts ab, vor allem, an die Armen. Die predigen, doch ihr Geldsack, bleibt zu. Und die Pfarrer und Bischöfe, haben ein dickes Gehalt. Habe da mal im Internet mich schlau gemacht. Herzlich grüßt dich Waltraud