Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Phoenix“ von Regine Walber


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Heike

27.03.2004
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Deine Frage...ist die Antwort Regine...ist schwer...ich fühle es grad selbst...alles Liebe, Heike

Regine Walber (27.03.2004):
Liebe Heike, ja loslassen ist schwer, wir selbst müssen uns und unserem Herzen einfach die Zeit geben, bis es soweit ist. LG Regine

Angela Gabel

27.03.2004
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Weil das Herz und der Verstand sehr oft nicht im Gleichklang sind... Erlebe das am eigenen Leib...und hab erfahren, dass es nichts hilft, zu versuchen, das Herz zu überlisten. Es braucht seine Zeit, das Herz...und erst, wenn es so weit ist (und das kann mitunter lang dauern), dann gelingt Loslassen wirklich... Erlebe das grad am eigenen Leib, wie schwer das Loslassen ist... ~ Lieben Gruß! Anschi

Regine Walber (27.03.2004):
Danke liebe Anschi, gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht. Ja man muß sehr geduldig mit sich selbst sein und seinem Herzen die Zeit geben, die es braucht. LG Regine

Dirk

27.03.2004
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vielleicht weil man sich im strom mancher gefühle nur an den einen Stohhalm klammert der vor einem schwimmt. man sollte den ast finden, der einen auch halten kann in diesem strom! mach weiter so! du findest den ast!

Regine Walber (27.03.2004):
Lieber Dirk, herzlichen Dank für Deinen wirklich treffenden Kommentar; ja ich habe diesen Ast noch nicht gefunden, aber ein Strohhalm ist besser als garnichts. LG Regine

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