Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fertiggerichte“ von Silvia Pree

Ich kann Manuel zu gut verstehen Vivienne!!! Alltag und nicht nur in Deutschland!!! Grüße der Franzl

Silvia Pree (05.10.2014):
Schwierig, lieber Franz. Eine Frau muss auch auf ihre Pension schauen, Ehen halten nicht mehr "bis dass der Tod sie scheidet..." Ein Job ist unerlässlich für uns Frauen... Deine Vivi

Liebe Silvia,

das ist zweischneidig. Auf der einen Seite kann ich verstehen, dass sie gerne etwas anderes macht als ihren Mann bedienen und Haushalt machen. Auf der anderen Seite ist die Gemütlichkeit und Fastfood ist ungesund und die Gemeinsamkeit nicht mehr gegeben. Was soll man da machen? Lach, Der Mann muss kochen lernen, haha.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (03.10.2014):
Liebe Heidi, leicht ist es nicht. Ich würde auch nicht daheim versauern wollen, ohne Aussicht auf eigene Pension/Rente. Ich bin als Hausfrau ohnedies eine völlige Fehlbesetzung. *gggg* Interessant dabei: der Protagonist gönnt seiner Frau die späte Karriere so gar nicht, eine untergeordnete Position wäre ihm recht wenn alles so bequem für ihn weiterläuft wie bisher... Solche Männer gibt es viele. Haushalt ist nach wie vor Frauensache. Diese Frauenquoten bringen gar nichts so lange Mann und Frau in einer Beziehung keine gleichberechtigten Partner sind, die alles teilen - auch den Haushalt... Ja, er sollte kochen lernen. Ein Anfang... :) Liebe Grüße Silvia

Schmunzel...
Fertiggedichte (Goethe, Schiller, Heine, Loens...)sind oft besser als Fertiggerichte - oder?
übermütig:
DaPaule

Silvia Pree (03.10.2014):
Aber beide stillen keinen Hunger richtig, Paule - höchsten die einen den literarischen. Schönen Tag noch! Lg Silvia