Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Mensch und nicht ein Narr“ von Hermann Braun


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Das sind die Kerle, die auch dieses Forum
braucht. Mit klarer Diktion lyrisch
gekonnt umgesetzt, Hermann! Liebe Grüße
von mir. RT

Hermann Braun (29.10.2014):
Klare Kante ist gefragt, was jedem aber nicht zusag, denn der hüllt sich in Schweigen, tut schofelig sich zeigen! Doch ich erkläre unterdessen: Abgehakt und schon vergessen,lieber Rainer. Mit liebe Grüße in den schon novemberigen Abend Hermann

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Lieber Hermann, du brichst mit deinem,in notwendiger Klarheit u. tadelos geschriebenen Gedicht eine Lanze für Offenheit und gegen schmieriges Kompromisslertum, ein Nährboden der immer mehr um sich greifenden Korruption im Land! Ecken und Kanten, der Mut dazu, könnten ein Gegenmittel sein! Denken, wie deines, mit Schreiblust gepaart, ist da zielführend, aber leider sehr sehr selten! (Was an der Kommentarzahl abzulesen ist) Halt die Ohren steif, du wirst gebraucht, mein ledenfalls ich, herzl., Heino.

Hermann Braun (26.10.2014):
Danke, mein Freund, lieber Heino, aber so ist es nun mal. Auch Tucholsky, Kästner... (auf dass man mich nicht falsch versteht - ich bin ein kleines Licht!) hatten zu ihrer Zeit Probleme damit, dass sie sich gesellschaftspolitisch äußerten. Aber: Na und? Ich sehe mich zuallerst als ein Poet, der sich sozialkritisch und gesellschaftskritisch einbringt. Andre können anderes besser als ich. Aber feige war ich nie! Liebe Grüße Hermann

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