Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vanitas“ von Ingrid Drewing


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edreh

01.11.2014
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Liebe Ingrid,
sehr wahre und tiefgehende Zeilen
über die irdische Vergänglichkeit,
auch unserer Gedankenwelt,
in poetischen Metaphern wunderschön
gemalt!
Liebe Grüße
Bernd
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Passt sehr gut zu diesen Tagen!!! Grüße Franz
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Sehr schön und elegisch, Ingrid!
Ich bin heute ganz schwarz drauf....
Les mal!
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Es ist ein Kommen und Gehen, liebe Ingrid!
Wir sind nur zu Gast auf Erden!
Dies hast du in eindringlichen
Bildern und Versen unumstößlich bedichtet.
Nur: es ist ebenso notwendig wie schwierig,
dies zu erleben und zu leben,
solange sie uns den Achtstundenarbeitstag
auch im Herbst und im Winter abverlangen
(unnötigerweise abverlangen,
haben wir doch jetzt jede Menge Maschinen,
die unsere Produktivkräfte potenzieren).
Herzlich:
August.
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Liebe Ingrid,

je mehr man sich immer wieder auf
die Eitelkeit/Vergänglichkeit des
Lebens etc. besinnt, desto ruhiger/
gelassener kann man werden. Darüber
nachzusinnen ermöglicht Korrekturen
des Verhaltens.

"Auch wir nur kurz hier schreiben
ins Irdische uns ein."

Ein mahnender Vers, der uns immer begleiten sollte.

Liebe Grüße von Renate
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Liebe Ingrid, allmahlich lichten sich die bunten Wimpel an herbstlichen Zweigen, doch noch immer hat Herbst bei uns Flagge gehisst, und auch etliche Blumen leuchten noch. Die Vergänglichkeit darf im Zeitlupentempo geschehen, solange kein Sturm die Herbstwimpel fortfegt. Herzlichst, Inge
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Liebe Ingrid,

ein Gedicht, das den November ahnen lässt mit seinen Schauer-und Trauertagen und den sich drehenden Nebelschwaden. Die Blätter sind keine Lebewesen als solches, sondern sie gehören zum lebendigen Baum, der im Herbst nur langsam sich ausruht und deshalb seine Blätter hergibt. Er muss wieder Kraft schöpfen für den kommenden Frühling und ich gönne ihm diese Ruhe. Ich mag den Nebel und den Wind, wenn die Blätter fliegen. Bei uns beginnen im November noch die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit. So ist es für uns eine nette Zeit. Trotzdem ist Dein Gedicht wunderschön und weise geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

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