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Heidi Schmitt-Lermann (03.12.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst,
das genau hatte ich versucht auszusagen, dass eben genau diese Geschenke-Kalnder von heute dem Kind nur wenig bringen. Sie sind der reine Nepp. Unsere Kalender aus der Kinderzeit waren einfach ein hübsches Winterbild mit hintem einem Blatt, wo die Bilder aufgebracht waren und vorne Türchen, die man aufmachen konnte. So verging das Warten auf's Christkind viel schneller. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Gisi,
ach je, tut mir das leid. Ach die Armen. Ja das sind keine schönen Nachrichten und das gleich dreifach. Das mit Andrea war ja fast abzusehen, dass das kommt. Ich wünsche ihr viel Kraft und ein gutes Gelingen. Das mit dem Becken Deiner Mutter ist in unserer Zeit nicht mehr so eine furchtbare Nachricht, wie früher. Heute kann das schon wieder heilen. Das mit Deinem Enkelchen macht mir am meisten Sorge, wenn kein Antibiotikum hilft. Haben sie kein Breitband eingesetzt? Ich hoffe doch sehr, dass sie da noch etwas finden, das dem Kind hilft. Ich schließe mich Deinem Wunsch an, dass dieses Jahr ein gutes Ende nehmen möge. Die Hauptsache ist, dass Du jetzt nicht Dein Köpfchen hängen lässt und, wenn auch von der dort aus, wo Du jetzt bist, Deiner Familie zur Seite stehst. Auf jeden Fall sind alle dort, wo ihnen am Besten geholfen werden kann. Das ist doch schon ein bisschen beruhigend. Ich wünsche allen eine ganz gute Besserung und, dass das bald vorbei geht.
ganz liebe Grüße zu Dir, liebe Gisi,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Irene,
opulent waren die Kalender eigentlich nicht. Es waren einfach hübsche Bilder in DINA 4 mit Türchen drin. Aber wir haben uns immer darauf gefreut, sie zu öffnen. Das mit den genähten Weihnachtsmännern, als Adventskalender ist eine nette Idee. Ich habe auch schon meiner Nichte eine ganze Bühne gebastelt mit einer Eisenbahn in gold, davor ein Christbaum an denen 24 Päckchen hingen. Hat ihr auch Freude gemacht. Lustig eigentlich, dass jeder von e-stories einen Adventskalender hat, lach. Ist halt Tradition, lach. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Adventsgrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Karl-Heinz,
na das freut mich doch, dass es noch schöne Adventskalender gibt und ich muss fast lächeln, weil ich hier sehe, dass fast jeder der Poeten hier, einen besitzt. Das macht Freude. Bei uns hier finde ich keine netten. Sie sind alle protzig und sündteuer, weil lauter Geschenke drin sind, wie Parfüm oder Tüten Pralinen und und.. Nein, das ist nichts für mich. Deshalb habe ich mich an früher erinnert und zog meine alten Kalender wieder raus, um sie Euch zu zeigen.Danke für Deinen netten Kommentar, hat mich gefreut. Ich weiß jetzt übrigens, wie der Maler hieß, von dem Du mir so hübsche Bilder geschickt hast. Robert Duncan heißt er und ich habe seine Bilder wiedergefunden. So ist das, wenn man nicht locker lässt, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Uwe,
ja absolut. Es gibt auch welche für Damen mit Parfum drin. Sündteuer, da hatte wieder so einer eine Idee etwas teuer zu managen. Mit Weihnachten hat das gar nichts zu tun, sondern nur mit Nepp. Da lob ich mir meine alten und ich habe mich gefreut, dass ich wenigstens 2 davon wiedergefunden habe. Ein Gruß aus Kindertagen. DAnke für Deinen so netten Kommentar,
liebe Adventsgrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Rainer,
es sind die Bilder von 2 Adventskalender von früher. Unter dem Gedicht ist noch ein Bild. Das wäre nett, wenn ich Euch damit eine Freude gemacht habe. Ich habe mich auch gefreut, als ich sie wiederfand. Sie sind halt ganz anders, wie die, welche man heute bekommen kann. Die von damals sind mir lieber. Danke für Deinen netten Kommentar, hat mich gefreut,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Gundel,
es war so eine spontane Idee. Heute am 1. Dezember fing das mit den Adventskalendern ja an. Als Kinder waren wir davon begeistert. Da ich noch 2 meiner alten besitze, dachte ich, ich zeig sie Euch. Die Plätzchen aus Haferflocken haben meinem Mann so gut geschmeckt. Aber ich konnte sie ihm nie recht machen. Bis ich herausbekam, dass seine Mutter in der Kriegszeit nur ranzige Butter hatte. Das war für ihn der gute Geschmack. Aber ich habe sie in Zukunft trotzdem nicht ranzig werden lassen, lach. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Franz,
das freut mich, dass Dir mein Beitrag gefällt. War eine plötzliche Eingebung, weil ja heute der 1. Dezember ist. Da fing das mit den Adventskalendern ja immer an. So holte ich meine beiden alten heraus und jetzt habe ich sie Euch gezeigt, wie nett die damals waren. Das sind nette Kindheitserinnerungen. Dass Dir der Huflattich helfen möge, wünsch ich Dir von Herzen,
ganz liebe Erholungs und Besserungsgrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Bertl,
das einzige, was man nicht darauf sieht, ist der Glitzer. Der erscheint auf dem Foto leider schwärzlich. Man muss es sich halt dazu denken. Überall wo Schnee liegt, war der auch dabei. Manche Erinnerungen sind halt doch nett und gehören zur Weihnachts-oder Adventsstimmung. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Lieber Ketti,
ja das war so eine spontane Idee, weil heute der 1. Dezember ist und damals das mit den Türchen anfing. Heute gibt es die nur noch selten, solche hübschen Adventskalender. Meistens sind sie sündteuer, groß und mit Geschenken drin. Da hat so ein Manager wieder eine gute Geschäftsidee gehabt. Wie ich das hasse, lach. Ja die heutigen Kinder, wenn sie noch nicht zu sehr verwöhnt sind, könnten meine Kalender vielleicht auch noch gefallen. Aber die meisten wollen die Schokolade, die drin ist. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.12.2014):
Liebe Ursula,
schön, dass Dir meine Adventskalender gefallen haben. Ja für meinen Buben habe ich auch noch nette ergattert damals. Aber jetzt sind sie mir zu protzig und sie sind teuer und man weiß doch gar nicht ob einem die Geschenke gefallen, die in den Türchen sind. Sie sind riesengroß,damit die 24 großen Türen hineinpassen. Griessbrei war für mich ein Brechmittel, lach. Den habe ich meiner Mutter, die ihn mir reinzwang, weil sie nicht verstehen konnte, dass man sowas Gutes nicht mag, ins Gesicht gespiehen. Hat mir auch leid getan damals, war keine Absicht. Aber ich konnte ihn nicht leiden. Ich mochte dagegen Schinkennudeln oder Spagetti mit Tomatensoße sehr gerne. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
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