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„AUF DEM WEIHNACHTSMARKT“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, Schals oder Mützen sind sicher mollig warm - aber Hauptsache sie kommen "ungeschoren" über den Winter. Ich finde es nicht gut, wenn man Tier so zur Schau stellt.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Liebe Chris, wahrscheinlich sind diese Tiere schon in eine Zuchtfarm in Europa aufgewachsen und an Menschen gewöhnt, kennen die Anden wohl gar nicht. Hoffentlich werden sie auf den Zuchtfarmen artgerecht gehalten. Kinder freuen sich natürlich über einen solchen Anblick. Ich stehe allerdings nicht so sehr auf Tierwolle wie Schaf, Alpaka, Kaschmir u. a., trage lieber glattgestrickte Baumwollstrickpullover mit geringem Wollanteil und Acryl (Mischfaser), diese sind mottenresistent (wohne am Waldrand, da heißt es abends Fenster zu), flusen nicht, lassen sich gut in der Maschine waschen und leiern nicht aus. Bei uns gibt es in den Rheinauen ein Naturkundemuseum vom Naturschutzbund mit einer Weihnachtskrippe mit Ziege und Schaf in der Adventszeit. Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge

edreh

07.12.2014
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Liebe Christine,
mit deinem zarten Gedicht machst du
sehr feinfühlig auf bestimmte
Fragwürdigkeiten aufmerksam!
Sehr still und schön geschrieben!
Einen schönen 2. Advent wünscht dir
Bernd

Christine Wolny (07.12.2014):
Lieber Bernd, danke für deinen zarten Kommentar, der mir besonders gut tat, weil ich krank zu Bett liege. Wünsche dir eine gute Woche, Chris

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Liebe Chris,

Tiere werden immer wiede sehr ausgenutzt und in unserer schönen Welt unglaublich brutal behandelt. Im Gegensatz dazu ging es Deinen Alpakas noch gut, auch wenn ich nicht glaube, dass sie sich auf dem Markt sehr wohl gefühlt haben. Sie freuen sich über jede liebe Hand. Tiere sind sehr dankbare Geschöpfe. Ich liebe sie sehr. Danke für Dein hinterfragendes, liebes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (07.12.2014):
Liebe Heidi, Da denke ich wie du. Doch wir können die raffgierigen Menschen nicht ändern. Einen schönen 2. Advent wünscht dir Chris

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Liebe Chris,
ich würde diesen Tieren lieber ihre Freiheit gönnen, macht mich immer ein wenig traurig. Dein Gedicht und das Foto
lassen Nachdenklichkeit aufkommen.
Liebe, besinnliche Adventsgrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (07.12.2014):
Liebe Gundel, ich wünsche einen schönen 2. Advent.Bin immer noch mit meiner hartnäckigen Krankheit beschäftigt. Wenn man meint, eines wird besser, fängt die Nase an. Sie tropft wie ein undichter Wasserhahn. Morgengruß v Chris

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Ich mag diese sehr Chris, jedoch wenn am liebsten in der Freiheit!!! So Dir nun beste Wünsche vor allem dies der Gesundheit bezogen von Franz und meinem Herzblatt Monika. Mit Huuuuusten habe ich noch etwas Kummer!!!

Christine Wolny (06.12.2014):
Lieber Franz, na, mich hat es wirklich richtig erwischt. Merke nach Tagen noch keinen Hauch Besserung. Es ist schon eine Plagerei, Kopfweh, Tropfende Augen, Nase, ununterbrochen Husten, dass mir schon alle Rippen weh tun.... Nachts kaum Schlaf. Entschuldige, dass ich so jammere. Aber bald wünschte ich mir schon eine Besserung. Grüße von Chris

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Liebe Christine, niedlich diese wolligwarmen Alpakas.Die freuen sich natürlich über jede wohlwollende Geste,
zumal sie sicher lieber in wärmeren Gefilden wären.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (06.12.2014):
Lieber Hans-Jürgen, sie werden hauptsächlich wegen ihrer seidigen, weichen, wertvollen Wolle gezüchtet. Mittlerweile gibt es in Deutschland schon mehrere Zuchtbetriebe. Ihr Herkunftsland sind die Anden. Dort leben sie in 2-4000 m Höhe, also sind sie Kälte gewöhnt. Eher scheint es ihnen bei uns zu warm zu sein. Dir einen schönen 2. Avent, Chris

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Chris, so ein Tier musst du dir kaufen,
kannst jeden Tag mit ihm mal laufen,
das hält dich jung und auch gesund
ist nebenbei ein Lebensbund.

LG Bertl.

Christine Wolny (06.12.2014):
Lieber Bertl, ich bin für so ein Tier zu alt. Ich will es warm, das Tier will\'s kalt. So bleibe ich doch gern allein und kehr bei Weihnachtsmärkten ein. Einen gemütlichen 2. Advent wünscht Chris

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Liebe Chris, ja Schafe, Ponys, Esel, Lamas... alles was das "Herz" begehrt, wie es den Tieren dabei geht, fragt niemand... Hauptsache, die Besucher kommen....
Nachdenkliche Grüße von Christa, ich geh heute "Teufelschauen"


Christine Wolny (06.12.2014):
Liebe Christa, jetzt sieht man die Alpakas schon vermehrt in Deutschland. Scheinbar kann man an der Wolle etwas verdienen. Ursprünglich wohnen die Tiere ja in den Anden in 2000 bis 4000 m Höhe. Wünsche dir einen schönen 2. Advent, Chris

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Guten Tag, liebe Chris
Ich glaube die sind Menschen gewöhnt,
und es gibt sicher Menschen die sich über die Tiere freuen.Ich hätte sie auch gestreichelt)).
Danke für Gedicht und Bild, beides gefällt mir.--
Nun gibt es Kaffee und dann Arbeit für mich, mit viel Pausen)).
Herzlich grüsst dich, Ursula

Christine Wolny (06.12.2014):
Liebe Ursula, Alpakas kommen aus den Anden und leben dort in 2.000 bis 4.000 m HÖHE. Mittlerweilse gibt es schon mehrere Zuchthöfe in Deutschland,da ihre seidige Wolle so begehrt ist. Wenn man Geld verdienen kann, macht der Mensch doch alles.... Euch wünsche ich einen schönen 2. Advent, Chris

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