Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ballade vom Weihnachtsfrieden“ von Uwe Walter


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Uwe Walter anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Ich hab neulich davon gehört.
Du hast es anschaulich in gekonnter Form
verdichtet.
Wenn aus Gräben Gräber werden - das geht
tief unter die Haut dieses Bild!
Eine 1 und noch viele Sterne hintendran.

Zusammen mit dem Schutzengel meine
Favoriten ... die ich nun mit in die
Nacht nehme.
Danke dafür
Herzliche Grüße
Elke
Bild vom Kommentator
Lieber Uwe!

Manchmal geschehen noch Wunder; aber heute
gewiss nicht mehr.
Daraus mag man erkennen, dass sämtliche
Kriege ein Wahnsinn sind.
Es ließe sich manches in Güte regeln.
Sei herzlichst gegrüßt von

Horst + Ilse

Uwe Walter (18.12.2014):
Liebe Ilse, hoffen wir für zukünftige Generationen, dass so ein Wahnsinn nie mehr wiederkommt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch. LG Uwe

edreh

13.12.2014
Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,
ja, es wäre Krieg und keiner
ginge hin..., berührend und mit Können hast du diesem
einmaligen Geschehen ein poetisches
Denkmal gesetzt, einfach hervorragend!!
Herzliche Adventsgrüße
Bernd

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Bernd, ich habe mich gefragt, was wohl passiert wäre, wenn nach jenem gedenkwürdigen Abend die Soldaten einfach ihre Waffen weggeschmissen hätten? Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG und einen schönen 3.Advent, Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe, etwas von diesem Geist täte heute mancherorts so dringend Not! Schön, wie du daran erinnert hast, herzl., Heino.

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Heino, es ist das dringendste Gebot, alles für den Erhalt des Friedens zu tun. Anscheinend hat ein Teil der Menschheit aus zwei verheerenden Kriegen nichts gelernt… Die vielen Soldatenfriedhöfe mahnen eigentlich. Ich bedanke mich sehr herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,

"aus den Gräben wurden Gräber" ist für
mich die Schlüsselzeile in deinem
inhaltlich UND formal hervorragenden
Gedicht!

Liebe Grüße
Faro

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Faro, was wäre gewesen, wenn damals Alle die Waffen weggeworfen hätten? Leider hat blinder Befehlsgehorsam das u.a. verhindert... Ich bedanke mich für dein großes Lob sehr herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Genau lieber Uwe, wer die Geschichte kennt,
der kann auch einschätzen, was später
kommt, kommen könnte...na ich mag eh sehr,
wie du schreibst....LG hajü

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Hans-Jürgen, leider hatten die Nationen nichts daraus gelernt, wie die Geschichte uns lehrte. Ich bedanke mich für das Kompliment sehr herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Das verdient eine EINS mit 7 Sternen, Uwe!
Vollbegeistert:
Der Metrik-Paule

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Paul, ich bedanke mich für deine außergewöhnliche Bewertung ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe, es war damals ein unglaublicher Vorgang. Und man hat nichts daraus gelernt. Durch das gemeinsame "Feiern" des Weihnachtsfestes hatten die
Feinde Gesichter bekommen. Die Perversion
des Krieges hat sie alle dann wieder eingeholt, indem sie sich dann nicht
mehr anonym erschießen mussten. Eine
fürchterliche Situation für die meist
jungen Soldaten. Du hast das ergreifend
nachemfunden und ein tief berührendes Gedicht daraus gemacht.

LG Hans-Jürgen

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Hans-Jürgen, dieser Perversion, wie du ganz richtig schreibst, steht man mit Fassungslosigkeit gegenüber. Man sieht, wie Kriegsmechanismen im blinden Gehorsam griffen und heute noch greifen… Ich bedanke mich ganz herzlich für deine Worte. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Hier stehen sich
Sehnsucht und Irrsinn
gegenüber.

Ein vortreffliches, total eindringliches Gedicht, das meine "innere Abwehr" in bezug auf Kriege noch mehr herausfordert.

Liebe Grüße von Renate

Uwe Walter (13.12.2014):
Liebe Renate, wir müssen alles tun, damit sich Kriege nie mehr wiederholen. Leicht gesagt, wo doch schon wieder an allen Ecken gezündelt wird… . Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,

Krieg ist Wahnsinn und wird von Wahnsinnigen regiert.

Liebe Grüße,

Frank

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Frank, so ist es … und von Lügen gelenkt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
...Uwe, deine Ballade stellt ein Mahnmal zum Wahnsinn Krieg dar. In Worten kaum zu fassen, ist es dir sehr gut gelungen, einen Keim des Friedens zu beleben.
LG von Bertl.

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Bertl, ich habe es versucht, aber fassen kann man’s nicht. Möge sich sowas nie mehr wiederholen, weder in Europa noch anderswo. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,
in dem ganzen Wahnsinn und Elend ein
Moment der Menschlichkeit!
Ein ausgezeichnet geschriebener Text!

Liebe Grüße, Helga

Uwe Walter (13.12.2014):
Liebe Helga, ich habe mir vorgestellt, was passiert wäre, wenn alle ihre Waffen an diesem Abend weggeschmissen hätten… Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Musilump23

11.12.2014
Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,
ein sehr anspruchsvolles, gutes Gedicht was deiner sorgfältigen Arbeit anzumerken ist, und sich in seinen
Bann ziehen lässt. Es ist schwer beladen mit Hand und Fuß und trägt traurige Einblicke von Wahrheit und
Realität. Ich frage mich immer, ist es denn für die Menschheit so schwierig aus einer bitteren geschicht-
lichen Erfahrung heraus zu lernen?
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, anscheinend hat die Menschheit nichts daraus gelernt, Kriege haben immer noch „Konjunktur“ und so werden wohl noch viele Soldaten wegen aberwitzigem Machtgehabe sterben müssen. Ich bedanke mich ganz herzlich für deinen einfühlsamen Kommentar und wünsche dir noch einen schönen 3.Advent. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,

der ganze Wahnsinn eines Krieges
spiegelt sich in deinem
realistisch/schönen Gedicht wider.

Sie gaben freundlich sich die Hand,
tagdrauf dann tot im Unterstand.
Gekonnt ist gekonnt sagt dir Karl-
Heinz mit herzlichen Grüßen.

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, „Gehorsam bis in den Tod“ hat wohl verhindert, dass der Friedenfunke zur Flamme wurde... Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,

ich kenne diese wirklich berührende Geschichte im 1. Weltkrieg auch. Wenn man daran denkt, dass alle Mütter hüben wie drüben so sehr um ihre Söhne bangten, ist das so ein Irrsinn, der da von Irrsinnigen und Machtgiermenschen angezettelt wird ohne Rücksicht auf Verluste. Menschenmaterial, das man getrost auf dem "Altar" des Vaterlandes opfern kann. Dieses Weihnachtsfest war so vernünftig. Warum haben sie nicht alle die Waffen hingeschmissen und sind heimgegangen. Weil sie dann als Deserteur erschossen worden wäre. Ist das kein Wahnwitz? Sehr schönes berührendes Gedicht von Dir, dass jeden nachdenklich machen sollte, bei dieser wahren Weihnachtsbotschaft.

liebe Grüße,

Heidi

Uwe Walter (13.12.2014):
Liebe Heidi, genau diese Gedanken kamen mir auch. Was wäre, wenn an diesem Abend alle die Waffen weggeschmissen hätten? Aber falsche Vaterlandstreue und Gehorsam bis in den Tod hat das wohl verhindert. So viele, die ihr Leben noch vor sich hatten – sinnlos geopfert. Ich bedanke mich ganz herzlich für deinen einfühlsamen Kommentar. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Hallo Uwe,

wunderbar hast du die Momente der
Menschlichkeit, auf dem
Kriegsschauplatz, beschrieben,
dieser sinnlose Krieg hatte viel zu
viele Menschen in den Tod getrieben.
Aber in dieser heiligen
Weihnachtszeit,
waren aufeinander gehetzte Menschen,
für ein Miteinander gefeit,
doch die höhere Macht war für ein
Frieden nicht bereit.
Wir wissen, wie das endete, in
unendlichem Leid.
Großartig.
Gruß, Karsten.



Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Karsten, im Kriegsfall greifen leider andere Mechanismen. Neben Gehorsam und falscher Vaterlandstreue blieb da kein Platz mehr für Menschlichkeit… Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe
Heute wäre es Anders weil man dem Angeblichen Fein nicht mehr in das Gesicht schauen muss.Da wird denke ich mir die Hemmschwelle klein.Ich sah mal einen Film vor Jahren über den über den ersten Weltkrieg.
Hoffen wir das es nie Krieg gibt in Europa. Nirgends braucht man Kriege.
Danke herzliche Grüsse von Ursula

Uwe Walter (13.12.2014):
Liebe Ursula, ihr Schweizer habt euren Söhnen wenigstens diesen Wahnsinn erspart. Aber man sieht, wenn es ans Kämpfen geht, sind alle Völker gleich – die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke. Nur an diesem Weihnachtsabend ist sie aufgeflackert… Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe !
Ein beeindruckendes Werk, das wahrlich sehr zum Nachdenken anregt! Bin berührt und würde mir wünschen, dass die RICHTIGEN es lesen sollten. All die, denen als Befehlshaber die Menschlichkeit abhanden gekommen ist und die scheinbar nicht den Hauch einer Ahnung haben, was sie mit ihren Entscheidungen anstellen.
Danke und ein großes Kompliment für diese hervorragenden Zeilen!

Herzlichst grüßt Dich
Dein Freund Klaus

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Klaus, falscher Gehorsam und angebliche Vaterlandstreue hatten damals verhindert, dass dies Pflänzchen „Friedenshoffnung“ weiter wachsen konnte. Was wäre gewesen, wenn alle einfach nach Hause gegangen wären? Ich bedanke mich ganz herzlich für deinen Kommentar. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Klasse Uwe! Immer wieder gab es dies, für einige Stunden „Frieden“, doch dann ging der Mord weiter! Uwe, sind wir im Glauben unserem Schöpfer dankbar dass wir diesen Schrecken nie erleben mussten und ich bitte Gott dies auch nicht unseren Kindern aufzubürden!!! Ich lese viel über diese Erlebnisse doch wie immer man auch in unteren Bereichen dachte, der Mord wurde immer von oben befohlen!!! Danke diesen Worten die mir sehr gefallen haben, wobei ja das Thema mehr als sehr nachdenklich stimmt!!! Dir liebe Grüße der Franz
*War ja auch Jahre in diesem Verein, so mehr liebe ich in heutigen Tagen den Frieden!!!

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Franz, es schmerzt in der Brust, auch wenn wir es zum Glück nicht miterlebt haben. Viele hatten an Gott geglaubt, aber im fanatischen Gehorsam gehandelt. Schrecklich und die Menschlichkeit bleibt immer auf der Strecke. Stelle mir dann vor, wenn ein Krieg im geteilten Deutschland ausgebrochen wäre… Hätte man aufeinander geschossen? Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,

und es bleibt nur ein Traum von Frieden.
Selbst, wenn es einer versucht, der andere jedoch von Misstrauen, Neid und Hass geplagt wird, dazu noch aufgestachelt, kann es nie Frieden geben.
Wir erfahren es jeden Tag.
Gruß von Chris


Uwe Walter (13.12.2014):
Liebe Chris, man sieht ja, auch daraus hatte die Menschheit nichts gelernt, sonst hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben und noch immer lodert es in der Welt. So viele junge Menschen sind im blinden Gehorsam gefolgt… Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Lieber Uwe,

du ver-dichtest das Geschehen von 1914 in sehr anrührender Weise. Erst so kommen die Berichte und Bilder, die wir aus dem Fernsehen kennen, im Herzen an, berühren und werden nicht nur als historische Tatsache gesehen.
Dieser kleine Augenblick der Menschlichkeit zeigt, dass befohlene grausame Situationen nicht in der Lage sind, den Menschen zur Maschine werden zu lassen.
Herzliche Grüße
Irene

Uwe Walter (13.12.2014):
Liebe Irene, als ich das geschrieben habe, versuchte ich mich hineinzuversetzen und es hat mich gefühlsmäßig stark berührt. So viele sind einen sinnlosen Tod gestorben. Was wäre, wenn alle an diesem Abend die Waffen einfach weggeschmissen hätten? Ich bedanke mich ganz herzlich für deinen Kommentar. LG Uwe

Bild vom Kommentator
Du hast diese Kriegsepisode, die ich zwar kannte, ausgezeichnet und einfühlsam geschildert. Herzlich Robert

Uwe Walter (13.12.2014):
Lieber Robert, ich habe es zumindest versucht und es hat mich beim Schreiben sehr bewegt. Möge nie wieder Krieg über die Menschheit kommen … Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. LG Uwe

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).