Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KINDHEITSERINNERUNGEN“ von Christine Wolny


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Dein Gedicht bringt mir so viel Wärme und Erinnerung!

Leider sind Eltern und Großeltern sowie Tante nicht mehr da. Von der "alten Familie" gibt es nur noch meinen
Bruder und mich. Sie fehlen alle so sehr...

Liebe Grüße von Renate

Christine Wolny (18.12.2014):
Liebe Renate, doch in der Erinnerung leben sie weiter, und sie bereichern unsere Festtage, weil wir gerne an sie denken. Nachtgruß v. Chris

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Schade, dass es diese Stimmungen und Erzählungen in unserer „Konsumgesellschaft“ nur noch selten gibt, liebe Christine. Mir weckt das Gedicht wunderbare Kindheitserinnerungen.
Liebe Grüße
Ernst


Christine Wolny (18.12.2014):
Lieber Ernst, das freut mich. Solche Erinnerungen sind Gold wert, nein, was sage ich, noch viel mehr..... Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

ich glaube auch, dass das (zusammen mit den großen Sommerferien) die schönsten Kindheitserinnerungen sind. Schön, dass wir sie hatten. So lässt man sich als Erwachsener immer ein kleines Kinderweihnachtstürchen offen und geht zurück in die schöne Zeit. Diese Erinnerungen würde ich auch von Herzen gerne unseren Kindern und Enkeln wünschen. Feines Gedicht mit schönem Weihnachtsbild. Siehst Du, ich hatte keine Oma, das hast Du mir voraus. Ich hätte mir gerne noch Großeltern gewünscht, aber sie waren alle nicht mehr da. Nur schöne Erzählungen über sie.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (18.12.2014):
Liebe Heidi, Gott sei Dank gab es Oma, die nach dem Tode meiner Mutter arg überfordert war, denn ich, knapp drei Jahre alt und meine Schwester knapp 6, ihr Sohn, unser Vater, im Kriege. Wenn man sich das vorstellt, bekomme ich Gänsehaut. Durch die Begebenheiten habe ich so eine Bindung zur Oma gehabt, denn sie war mir ja Mutterersatz. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
du weckst liebe Kindheitserinnerungen auf, eine schöne Tradition sollte man immer weitergeben. Dein Foto und Gedicht lösen besinnliche Freude aus.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (18.12.2014):
Liebe Gundel, durch unser Weitergeben lassen wir unsere Erinnerungen in unseren Enkelindern weiter leben. Da bleibt sicher etwas hängen, und so tragen wir dazu bei, dass Traditionen, die teilweise nicht mehr erwünscht sind, nicht sterben. Grüße von Chris

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Liebe Christine! Wer erinnert sich nicht gerne an seine Kindheit. Einmal erwachsen ist alles so anders geworden aber wir versuchen unseren Kindern weiter zu geben, was wir erhalten haben. Dabei finden wir einen kleinen Teil unserer Kindheit wieder. Mir geht es zumindest so , wenn ich meine Enkelkinder bei mir habe. Ein schönes Gedicht mit ansprechendem Bild, Liebe Grüße zu dir von Karin

Christine Wolny (18.12.2014):
Liebe Karin, genau so, wie du es machst, verfahre ich auch. So ist noch gewährleistet, dass Weihnachten im alten Sinne nicht ganz verloren geht. Herzlich grüßt dich Chris

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