Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das innere Kind “ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

"Ängste durchfürchten" - dies scheint mir nicht nur in der Verhaltenstherapie bei Flugangst, Höhenangst & Co. ein Weg zu sein, sie in ihr Gegenteil umzuwandeln...
also einfach mal für sich selbst (aus)üben! :-))

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (05.01.2015):
Genau, lieber Faro: ausprobieren, was passiert, wenn ich ein Gefühl einmal ausfühle = zu Ende fühle - ohne das Fühlen abzuschneiden durch das Denken der üblichen klugen Gedanken ... das kann ich DANACH immer noch tun: und es denkt sich anders, wenn ein Gefühl "ausgefühlt ist": man ist dann toleranter und weiser. ... Apropos Angst: diese auszufühlen ohne dabei zu denken, das hatte ich (zum Glück) intuitiv zweimal (immerhin zweimal) in meinem Leben richtig gemacht, ohne schon über diese Möglichkeit, Gefühle auszufühlen belehrt worden zu sein (wovon schon der Straßburger Mystiker Johannes Tauler (1300 - 1361) sprach, ein Schüler von Meister Eckhart (1260-1328) - heute hörte ich es von Christian Meyer, Berlin (life und auf jetzt-tv)) ... Wie auch immer: ich danke dir und grüße bestens: August

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...August, genau das zeichnet Persönlichkeiten aus, man muss aus dem Versteck heraus!

LG Bertl.



August Sonnenfisch (10.01.2015):
Richtig, lieber Bertl: immer ran an die Gefühle, richtiger: rein in die Gefühle - ist noch keiner (wie wir Erwachsenen gewöhnlicherweise befürchten) drin umgekommen: die Kinder machen es uns vor: sie durchleben ihre Gefühle! Ich danke dir! Herzlich: August

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"Und aus der Stille ergibt sich
- man wird sehen -
eine Tat
des Mannes in mir!"!

Dies gefällt mir lieber August, aus der Stille gewinnen wir im Leben Kraft!!! Grüße Franz

August Sonnenfisch (10.01.2015):
Ja, lieber Franz, aus der Stille heraus handeln, nicht vorschnell aus einer Verletzung heraus - wie wir es oftmals tun - mit Misserfolg ohne Ende. - Ich danke dir! Herzlich: August

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