Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erwachen“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
weißt Du noch?....Lange her und als Du
mir damals einige Deiner Gedichte
zeigtest, konnte ich nichts damit
anfangen. Sie waren so düster und schwer
und bedrückend.
Inzwischen lese ich immer mehr "leichte"
Kost von Dir, die auf der Zunge zergeht
wie feinstes Baiser
Grandios schööön
Mögen sie immer so hell und leicht
bleiben, das wünsche ich Dir
Liebe Grüße
Elke

Andreas Vierk (17.01.2015):
Liebe Elke, ich muss in nächster Zeit vom Süßkram lassen, weil ich zu dick werde ;-) Ich hab über das Mauerfall-Jubiläum eines meiner düstersten Gedichte geschrieben. Das ist auch bei mir tagesformabhängig. Allerdings geht es mir deutlich besser, seit ich hier wohne, und außerdem brauche ich noch ein paar sonnige Gedichte für mein geplantes Buch. Liebe Grüße Andreas

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Du hast mir den Sommer mit ganz nahe
gebracht mit deinem Gedicht lieber
Andreas und ich finde es wunderschön.
Lieben Gruß von Anna

Andreas Vierk (15.01.2015):
Liebe Anna, das freut mich! Der Winter hier ist zur Zeit sehr mild und regnerisch. Wie ist er bei euch im Gebirge? Wenigstens habe ich keine Winter-Blues. Den bekomme ich nur, wenn zuviel und zulange Schnee liegt. Und der scheint in weiter Ferne zu sein. Grüße auch an Luis und deine Familie von deinem und eurem Andreas

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Ich liebe Gedichte, die "neue" Bilder in mir entstehen lassen,
lieber Andreas, also
solche, die es so noch nicht gab, und davon hat dein Gedicht
gleich mehrere!!!
Aus irgendeinem Grund habe i c h immer Probleme mit
Sonetten, die "weiblich" enden, weil dann die letzte Silbe
in der Luft hängt. Mir ist klar, dass das heftigen Protest
auslösen könnte ... aber ich wollte das Problem mal ausgesprochen
haben..... LG Inge hg


Andreas Vierk (15.01.2015):
Liebe Inge, erst jetzt, wo du es sagst, habe ich mal alle meine Sonette auf weibliche Endungen in ihren letzten Versen untersucht. Es sind die meisten! Aber vielleicht fehlt mir in diesem Fall das *absolute Gehör*. Du hast recht mit den in der Luft hängenden Silben. Ich hab es allerdings nie als störend empfunden. LG Andreas

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Schönes Sonett, Andy!
Weiter so!
Herzlich der Paul

Andreas Vierk (15.01.2015):
Danke, Paul! Ich plane ein Buch mit meinen Sonetten und Reimgedichten. Danach werde ich hier bei e-Stories wieder andere Sachen einstellen. Herzlich Andreas

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Lieber Andreas,

ein sehr schönes Morgengedicht!
Mit dem Erlebnis möchte ich nun auch bald einmal wieder aufwachen statt immer nur Regentropfen an mein Fenster pochen zu hören.
Du machst mich ganz sehnsüchtig nach Frühlingswind und Sommerhitze.

Liebe Grüße von deiner Irene

Andreas Vierk (15.01.2015):
Liebe Irene, ich habe auch Sehnsucht danach. Deshalb fällt mir ja im Regenwinter so ein Sommergedicht ein. Dabei ist es doch noch gar nicht so lange her, seit ich hier die letzte Wildbiene (vielleicht Eucera) sah. Seltsam, wie schnell die Zeit vergeht. Liebe Grüße von deinem Andreas

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Lieber Andreas, ich bemühe mich ja schon seit längerem, Deinen lyrischen Gedankengängen zu folgen. Heute ist es mir wieder gelungen. Dein Sonett hat
meiner Meinung nach echte Klasse und
ist vom Aufbau und der sprachlichen
Form her wie aus einem Guss.

LG Hans-Jürgen

Andreas Vierk (15.01.2015):
Lieber Hans-Jürgen, ich möchte gern glauben, dass es nicht an mir liegt, dass du meine Gedichte besser verstehst, sondern dass du dich ins Lesen meiner Gedichte so lange vertieft hast, bis du in ihre Welt eintauchen konntest. Dafür danke ich dir sehr. LG Andreas

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Ich bin wieder hin und weg!

"Fiebersterne - welch ein Ausdruck!"
"Die Sonne wird in meiner Hand geboren"

Ein neuer Tag steigt herauf, erwacht,
und auch der Mensch erlebt ein neues
Erwachen...

Ich habe vom Honig der Mellifera-Biene
gekostet beim Lesen deines Sonett's.

Begeisterte Grüße von Renate

Andreas Vierk (15.01.2015):
Liebe Renate, es freut mich, dass ich in dir so einen treuen Fan gefunden habe. Es ist zwar diesmal als Sommergedicht ein wenig unzeitig eingestellt, aber mir war so danach. Theoretisch könntest du bei dieser Bienenart tatsächlich Honig ernten. Von der Antike bis zum Hochmittelalter war sie die deutsche Zuchtbiene. Aber halte dich lieber an die Carnica-Biene. Da bekommst du den Honig vom Imker ;-) Liebe Grüße von Andreas

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