Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auch als ich sie nicht fand“ von Carola Fehring


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Hi, für mich ein schlüssiges Bild des Lebens überhaupt und einer Person die auch wirklich gelebt hat. Denn so etwas erlebt man nur wenn man auch wirklich Grenzen überschritten hat, - und das tut man im Leben ja ;-) Ich finds klasse geschrieben, mir gefällts und ich kann mich selber darin wieder finden. IlD, Dein Co Pilot - Andi

Carola Fehring (30.03.2015):
Ich kann deinem Kommentar kaum noch etwas hinzufügen.Mit Herz und Verstand lassen sich die eigenen Grenzen besser erkennen...doch möchte ich auch die anderen Zeiten nicht missen.Ich danke dir,fürs Mitfliegen...Deine Carola

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wie ´ne Perle auf dem Schrottplatz.

Sonntag gerettet)))

Stark, Carola.

LG R.

Carola Fehring (30.03.2015):
...*mit Dank verbeug`*...!Dir noch eine schöne Woche und liebe Grüße.Carola

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Wundervolle Poesie Caraola!!!! Sonntagsgrüße euch beide der Franz

Carola Fehring (30.03.2015):
Lieber Franz...danke für dein Kompliment!Es war mir eine Freude.Ich hoffe, es geht dir wieder besser und sende liebe Grüße von uns...Carola

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Liebe Carola,

die Metapher von der Blütenhalde hat es mir "angetan": Die ganze Schönheit des Lebens schien verblüht - kein Wunder, dass Kopf und Seele es da mit der Angst zutun kriegen und - wie es die kleinen Kinder machen - sich die Hände vor die Augen halten, um nicht gesehen zu werden ...
dass sie dabei selbst den Blick auf das Leben verlieren können, haben sie in deinem Gedicht noch rechtzeitig erkannt und mit dem Ich im Dreigestirn ins starke Gegenteil umgekehrt..

Liebe Grüße
Faro

Carola Fehring (30.03.2015):
Lieber Faro,es hat mich sehr erstaunt und erfreut,wie wunderbar präzise du meinen Text übersetzt.Deine Analyse trifft es haargenau,und ich selbst hätte es nicht so schön erklären können.Danke dafür :) und liebe Grüße.Carola

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Liebe Carola,

vielleicht ist es so, dass sich
zeitweise etwas über Herz und
Verstand stülpt. Dinge vielleicht,
die uns manipulieren, weil wir
nicht wachsam genug waren.

Wir spüren das Ungleichgewicht in
uns, können es aber nicht recht
erkennen oder ändern - obzwar Herz
und Verstand nicht wirklich abhanden
kamen.
Ich sage dann immer: man muss sich
so lange selbst nachgehen, bis man
sich wieder gefunden hat.
Dann erst fühlt man sich wieder ganz/heil
und nicht mehr zerrissen, was dann wie
eine große innere Freude erfahren
wird...

Ich denke, so ähnlich wirst du es
meinen...

Liebe Grüße von Renate

Carola Fehring (30.03.2015):
Ja,liebe Renate... so und so ähnlich habe ich es gemeint.Schön ist es, wenn man die Gabe hat,das zu erkennen,und als Konsequenz sich selber zu suchen. Die erlebte Zerrissenheit zieht sich jedoch durchs ganze Leben,und wenn es *nur* eine Erinnerung ist.Doch gerade dann wiegt das gefundene Heil um so mehr.Ich danke dir für deinen tiefen Kommentar und für dein Verstehen.Liebe Grüße,Carola

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