Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„...und dann zur Sonne“ von Patrick Rabe

Lieber Patrick,
dies ist das Lied eines Suchenden in allen Religionen, um Gewissheit zu finden. Aber die gibt es nur im eigenen Herzen, wie du erkennen musst, im Glauben an das eigene Ich, das nicht alleingelassen wird, das genau weiß, es ist nicht (ganz) verloren, sondern aufgehoben.

Liebe Frühmorgengrüße von deiner Irene

Ja, so darf jeder seinen eigenen, ganz individuellen Weg finden. Und auf alle Fälle ist es eine gute Idee, sich nach dem Lichte auszurichten anstatt auf irgend etwas sonst. Auch flott geschrieben, Patrick! GLG Mandalena

Lieber Patrick,

dieser Song ist für mich eine Lichttherapie! :-)

Liebe Grüße
Faro

Patrick Rabe (07.04.2015):
Lieber Faro, hast du auch schon mal von Lichtnahrung gehört? Da gibt es Leute, die angeblich weder essen noch trinken, sondern sich nur von Sonnenlicht ernähren. Naja, zumindest für die Psyche ist die Sonne gut, Sonnenlicht enthält ja Lithium, welches auch in der Therapie von manisch-depressiven Menschen eingesetzt wird. In der nächsten Fastenzeit probier ich mal das Lichtfasten :) Liebe Grüße, Patrick

Jawoll , genau so.

Wills hören.

Liebe Grüße aus dem Grenzland Stefanie

Patrick Rabe (06.04.2015):
Liebe Stefanie, vielleicht finde ich ja mal jemanden, der dieses Album vernünftig produziert! Ich würde dir gerne diesen und andere Songs auch auf Gitarre vorspielen. Vielleicht findet sich ja mal eine Gelegenheit. Ganz liebe Grüße, auch an Klaus sendet Patrick