Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wohlfeil“ von Hans Witteborg


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Deine Gedanken lieber Hans habe ich zu gerne wieder gelesen und ich stimme Dir zu!!! Grüße Franz
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Lieber Hans,

nein einen wohlfeilen Rat hat niemand, denn jeder stirbt für sich zum ersten Mal. Vielleicht den Rat, sich nicht davor zu fürchten. Ob man nichts mehr davon merkt(wie bei meiner Mutter) oder bei vollem Bewusstsein stirbt, man sollte es mit Spannung erwarten. Tröstlich finde ich, dass auch jegliches Leid und alle Anstrengungen ein Ende haben. Dass alle Sorgen hinfällig sind und man buchstäblich seine ewige Ruhe hat. Man ist einfach nicht mehr da. So ähnlich ist man ja auch gekommen. Jeder war auf einen gespannt, wie wird der Bub und wie wird er sein Leben meistern. Ja und irgendwann geht er genauso wieder. Vielleicht sollte man diesen Moment nicht als so fürchterlich von sich weisen, weil man gerne lebt. Aber wie gesagt, das Leben hat auch sehr viel Unschönes und davon kann man sich dann leise davon machen,

liebe Grüße,

Heidi

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