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Roland Drinhaus (19.05.2015):
Lieber Karl Heinz
Der versteckte Hinweis, dass die Ruhe der Ruhe (anstelle der Kraft) doch weitaus das Wichtigere ist, mag der Hektik entgegenwirken. Der hektische Aspekt im Wirrwarr des Lebens ist eben einer der ärgerlichsten. Danke für deine schöne Anmerkung und liebe Grüße zurück von Roland P.S. Ab Mittwoch streikt die Bahn wieder; das Wirrwarr in den kinderreichen Familien wird dann wohl noch größer; zumal die Kitas auch wegen Streik geschlossen haben.
Roland Drinhaus (17.05.2015):
Servus Juergen
Updates... ja sicher; die tragen selbst bei logisch denkenden Menschen mitunter ihren Teil beim Lebens-Wirrwarr mit bei. Bei mir war es bei meinem alten Rechner schlimm, da er zuletzt sowas garnichtmehr speichern konnte. Und im vorletzten Gedicht musste ich mich über den Adobe-Player ärgern; denn den hatte ich vor meinem vorletzten Gedicht (Hurra... ein Schiff) ganz neu installieren müssen und möglicherweise für den Fehler gesorgt, der zu o.g. Gedicht führte. Tags nach dem Gedicht kam dann ein großes Windows Update und in dem Fall hatte das mal (ausnahmsweise) geholfen, da die Werbung hier bei e-stories dann zum Glück nicht mehr so "aufdringlich" war. Da hatte es der alte Konfuzius wirklich besser, so das der genug Zeit hatte, für seine Nachwelt gescheite Lebensweisheiten aufzuschreiben. Meinen Damenchor bekommst du aber nicht :-) , denn ein wenig Wirrwarr (auch mit der Damenwelt) sorgt doch trotz allem dafür, dass der Verstand in Schwung bleibt (mindestens). Einen schönen Sonntag (ohne Wirrwarr) wünscht dir, dein Dichterkumpel Roland
Roland Drinhaus (16.05.2015):
Liebe Mandalena Leider bin ich vom Wirrwarr des Lebens auch betroffen. Derzeit nicht allzusehr; jedoch gab es schon Zeiten, wo ich den Verdacht hatte (teils noch habe), dass viele Dinge des rastlosen Menschenlebens uns überrollen und ich deshalb mit Symptomen des Burnouts zu kämpfen habe.... dazu sei gesagt, dass das Schreiben von guten, positiven Gedichten diesem am besten entgegenwirkt. Als Poet schlägt man sich halt mit manchen Problemen Gedanklich herum; hat andererseits aber auch eine besondere Sichtweise darauf. Wenn du mal in die ersten 3 Teile von Wirrwarr des Lebens hereinschaust, findest du vielleicht Aspekte, die auch dich mehr oder weniger stark betreffen könnten; denn kaum jemand wird verschont (ich nenne mal den Wirrwarr-Faktor Stress). Ahja.... kurz zu meinem Kommentar bei dir bezügl. des W-Überschusses in Kommentaren: Damit meinte ich, dass viele Kommentatoren versuchen könnten, viele W's im Kommentar zu verwenden, da du dein Wortspiel ja nur auf W's aufgebaut hast ;-) .
Ist das WirrWarr nun entWirrt? Bestimmt.... ich verbleibe mit WohlWollenden und lieben Grüßen, Roland
Roland Drinhaus (16.05.2015):
Lieber Bertl
Dem Wirrwarr des Lebens auf den Grund zu gehen, möchte ich auch wirklich nicht empfehlen....nicht umsonst habe ich vorab erst 3 Gedichte zum selben Thema geschrieben. Denn bei jedem stellt es sich anders, sowie auch mal mehr oder weniger dar. Danke für dein Lob und beste Grüße vom Roland
Roland Drinhaus (16.05.2015):
Lieber Hans-Jürgen
Wie du an der 4 hinter Wirrwarr des Lebens erkennen kannst, ist dieses Gedicht eine weitere Fortführung einer Gedichtsserie, die, wie du es treffend anmerkst, eine Problematik anspricht, die mehr oder weniger jeden betrifft.... eine Problematik, die sich je nach Alter und Lebenslage auch verändern kann. Denn für jeden stellt sich dieses Wirrwarr nach sehr individuellen Situationen und Ängsten dar. Wie in den Gedichten vorher, habe ich da mit einer recht derben und kraftvollen Aussageform weitergemacht und es trügt nicht, dass der Einstieg eine gewisse Art der Ratlosigkeit hinterlässt; denn auch ich kann mich den Lebenswirren nicht entziehen. Der Aufruf am Schluss zur Ruhe mit sich selbst (und der Teilentkräftung des Begriffes Kraft) ist somit eigentlich auch nicht als Lösung des gesamten Problems zu betrachten, sondern nur eine Art der Herangehensweise. Leider fiel mir im Nachhinein auch auf, dass im Gedicht die Damenwelt nicht gut wegkam..... ich habs aber nicht geändert (es ist sowieso nicht pauschal gemeint); denn zeig mir mal einen Herren, der von sich sagen kann, dass in seinem ganzen Leben noch NIE eine Dame zu diesem Wirrwarr beigetragen hat. L.G. Roland
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