Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wochenendnächte Windgespräche“ von Elke Lüder

Liebe Elke, bei deinem Gedicht sehe ich das erwachende Berlin vor mir, deinen kehren von durchgemachter Nacht heim, die andere begeben sich früh zur Arbeit, am besten, man hat Urlaub, frei oder ist Rentner und kann sich von dem ganzen distanzieren und dem sanften Lied des Windes lauschen. Herzlichst, Inge

Liebe Elke.
Der Wind trägt uns manches ans Ohr.
Die Jungfüchse balgen sich im Gras. Die Eule sendet mir ihren Gruss. Die Schafe, ziehen grasend über die Wiese am Hang und an dem Glöcklein klang an erkenne ich die Entfernung. Von weitem hörte ich einen Tiefen Ton, kam langsam näher und ein Traktor fuhr Morgen nach Drei Uhr bei uns vorbei.Ich liebe diese Stunden und wenn die Nacht den Tag begrüsst.
Dein Werk, gefällt mir.
LG, von Ursula

Liebe Elke,
selbst der verrückteste Lärm, der die
Stille der Nacht zerbricht, kann die
Schönheit der Stille nicht gänzlich
zerbrechen. Ein prima Gedicht!
LG. Michael

...Schnuppe, der Wind verführt, ein schöner Metapher;-) lG von Bertl.