Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STADTerLEBEN Teil 2“ von Elke Lüder

Liebe Elke,
die schrecklichen Tragödien, die in
dieser Millionenmetropole im dunklen
Schatten der Anonymität versinken,
hast du mit einer geschlagenen Brücke
zu den Sehenswürdigkeiten sehr gut
miteinander assoziiert. In diesen
Formen schlägt das unerschütterliche
Herz der Stadt Berlin!
LG. Michael

Liebe Elke,
sehr einfühlsam und nachvollziehbar deine Zeilen. In jeder Stadt gibt Ecken wo sich die ungewollten Aussteiger streffen. Es ist traurig anzusehen.
Liebe Grüße von Hildegard

Liebe Elke,
ein berührendes Thema was traurig und nachdenklich macht. Gerade in den Großstädten siehst du oft solch sprachlose Bilder, "WARUM" das bleiben offene Fragen. Das Leben ist hart.
Lieb grüßt dich Gundel

Liebe Elke.
Ich denke es gibt Städte die hat man einfach gern, andere findet man grauenvoll.
Sieht man aber die Menschen, bekommt eine Stadt ein Gesicht,-geprägt von Mentalität, Verhaltensweisen,Geschichten, Musik, Wörter und Düfte aller Art.
Auch wenn ich es so sehe mag ich Zürich nicht. Aber , Bern, Arosa, Locarno, Ascona, Chur, Solothurn,Thun ,och einige - dort war ich auch und fühlte mich wohl.
Ich denke das es auch etwas mit Sympathie zu tun hat.
Man fühlt die Lebenswellen einer Stadt und fühlt sich wie in der Badewanne einfach toll)).
Wie im Leben überhaupt gehört auch trauriges dazu.
Wohlen hat die Grösse einer Stadt unser vorheriger Wohnort.
Wir fühlten uns wie eingesperrte Tiere.
Wir sind Totale Landmenschen beide in einem Dorf aufgewachsen.
Berlin, würde ich gern sehen so eine Woche, dann aber ab wieder Heim.
Schon der Dialekt wäre ein erleben wert, lach.
Danke, gefällt mir.
LG zu dir, von Ursula

Liebe Elke, die Negativseite jeder Großstadt hast du mit klarem Scheinwerfer erleuchtet, und achtlos geht man daran vorüber, weiß nicht, welche Schicksale dazu geführt haben...
Grüße vom Land in die Stadt, Christa

manchmal muss man mal rausgehen um zu sehen, wie gut es einem eigentlich (noch) geht. Die Stadt bietet eine Fülle von Eindrücken, die uns oftmals hilflos hinterlassen.
Gut vermittelt, liebe Elke.
( Will mir mal Zeit nehmen für deine Hexengeschichte.Die muss man nachhaltig lesen...melde mich demnäöchst dazu Lächeln)
LG von Monika

Elke Lüder (19.08.2015):
Liebe Monika, das freut mich sehr. ich denk, Du meinst sicher die Augen-Blicke oder? Dazu gibt es noch weitere "Teile" ... ja und vielleicht sollte ich daran endlich einmal weiter machen. Bin gespannt, was Du sagen wirst. Dir einen lieben und DANKENDEN Gruß Herzlichst Elke