Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„. . . Mutter“ von Horst Werner Bracker


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Wie oft auch denke ich mit schweren
Gedanken an das harte Leben der Eltern.
Sie leben schon lange nicht mehr,
und wenn die Erinnerungen aufsteigen,
dann frage ich mich tränenschwer:
wo nahmt ihr eure Kraft nur her?

Du hast deine ganze Liebe und immer
noch Besorgnis in diese Verse gelegt.
Es gibt Erinnerungen, die steigen
unvorbereitet auf als wären sie erst
geschehen. Die schönsten Rosen, die
wir heute noch schenken können,
das sind die Herz-Gedanken-Rosen...

Liebe Grüße von Renate

Horst Werner Bracker (10.09.2016):
Liebe Renate, in Demut muß ich um Verzeihung bitten, dass ich dich nicht geanwortet habe. Dein Kommentar kam wohl sehr spat! Ich hole es hiemit nach, war keine böse Absicht! Liebe Grüße! Horst Werner

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Hallo Horst Werner,

ein wunderbares Gedicht,
was mit großer Dankbarkeit,
für die aufopferungsvolle liebe Mutter,
im bewegten Leben spricht.
Grüße, Karsten



Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Hallo Karsten! Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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berührend sagt zuwenig.
Packend trifft es vielleicht besser, Horst-Werner.
Eventuell auch Beides. Kann mich nicht entscheiden, also schreib ich:
es ´flasht´ mich.

(Einfache, klare Worte können soviel
bewirken. Da brauche ich als popliger
Leser keine weiteren ´´tollen´´ Ratschläge,
die hier mitunter klugscheissend hingepfeffert werden.

Gruß
R.

Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Hallo Ralph, Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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Hallo Horst,
Du hast wunderbare Worte für die Mutter gefunden. Ja, ich muss auch oft daran denken, was die Mütter in der Kriegs- und Nachkriegszeit erduldeten und leisteten. Danke für Deine Worte und Verse, denn diese Taten werden vielfach viel zu wenig gewürdigt. Die, die es mit erlebten werden auch immer weniger und leider verflacht mit der Zeit und bei den neuen Generationen das Andenken.
LG Ernst



Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Hallo Ernst, Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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Lieber Horst-Werner,
das ist ein Thema das uns alle immer
tief bewegt.Wenn die Mutter lebt,
nehmen wir es so hin. Sie ist einfach
immer da.
Doch wenn sie nicht mehr da ist,
kommen viele Erinnerungen.Ich kann
heute nicht begreifen wie unsere
Mutter im Krieg, und danach , alles
geschafft hat.War ein Kind zwischen 6
und 12 Jahren.Meine Schwester wurde
geboren im Luftschutzkeller, unter
Bomben und Sirenengeheul.
Mutter ist jetzt schon 40 Jahre tot,
doch manchmal kommen mir die Tränen.
Vielleicht ist es weil man selbst alt
ist und so viele Erinnerungen
hochkommen.
Ein wunderbares Gedicht !
Herzlich Wally

Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Hallo liebe Wally! Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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Horst Werner, ich verstehe zu gut!!! Grüße Franz

Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Grüßt Dich Franzl! Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,

die Liebe zur Mutter ist für
immer in deinem Herzen und sie ist
immer bei dir.

Liebe Grüße zur dir von Marlene

Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Liebe Marlene! Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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Hallo Horst Werner ! Nachdem ich dein wunderschönes Gedicht gelesen habe, dachte ich spontan, dass du deine Mutter sehr geliebt und bewundert hast. Es war für mich ein Plaisir diese Zeilen zu lesen. Herzliche Grüße Karin

Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Hallo Karin! Du hast richtig gedacht!Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
in lieber Erinnerung gefühlvoll mit dem Herzen geschrieben. Die Mutter war's und sie hat das Letzte für ihre Kinder gegeben! So kenne ich es auch, deshalb sollten wir immer mit Dankbarkeit zurückschauen und die Liebe zur Mutter wird in unserem Herzen weitergetragen.
Ein ausdrucksstarkes Gedicht und Rosen können wir auch an ihr Bild stellen, denn meistens finden wir kein Grab mehr.
Lieb grüßt dich deine Freundin Gundel

Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Liebe Gundel!! Ja, da hast Du recht!Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Aller Liebste Grüße !! Dein Freund Horst Werner

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Lieber Horst Werner,

So ein Leben bzw. Schicksal war sicher schwer, und doch glaube ich, dass ihr Kinder ihr oft Freude gemacht habt.
Wenn es den Kindern einigermaßen gut geht, dann geht es der Mutter auch gut.
Durch den Krieg hat sie viel Leid erfahren, und man kann nur staunen, was so eine Mutter alles tragen kann.
Sie ist nicht vergessen, also lebt sie in deinen Gedanken weiter.
Lege in Gedanken auch eine Rose hin für die tapfere Mutter.
Herzlich grüßt dich Chris

Horst Werner Bracker (15.02.2016):
Hallo Chris,- ich bin untröstlich! Ich habe dir keine Antwort gegeben! Ich muss irgendwie abgelenkt worden sein, Chris! Verzeih! Liebe Grüße! Horst Werner

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Krieg, Flucht, Kälte, Hungerwinter
kannten auch viele Flüchtlingskinder,
Mütter hatten es besonders schwer,
wo nahmen sie all die nötigen Dinge her?
Sie verdienen unsere Liebe, unser Gedenken.
Mit Blumen können wir ihnen Dankbarkeit schenken.

Liebe Grüße von Irene



Horst Werner Bracker (18.10.2015):
Liebe Irene! Ich danke für deinen Klugen Kommentar! Gerne erinnert man sich an die Mutter. Was hat sie alles geleistet. Zu aller erst kamen die Kinder, - ganz zuletzt kam Mutter. So selbstlos kann nur eine Mutter denken. Ich habe sie bewundert, schon als kleiner Junge! Gott hab sie selig! Liebe Grüße ! Horst Werner

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