Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rotlichtmilieu“ von Bernhard Pappe

Lieber Bernhard,

ein schönes Spiel mit den Gedanken.
Bei Rot muss man auf alles gefasst sein.

Herzlich grüßt dich Uwe

Bernhard Pappe (26.10.2015):
Das stimmt. Rot ist ein Gefahrensignal, vielleicht auch eine Versuchung. Danke fürs Lesen und den Kommentar. Ein Gruß am Abend, Bernhard

Lieber Bernhard,
sowohl im Rotlichtmilieu des nebligen
Herbstes als auch im Rotlichtmilieu
des horizontalen Gewerbes sollten alle
gleichermaßen die Gefahren niemals
außer Acht lassen! Ein prima Gedicht
zum Schmunzeln!
LG. Michael

Bernhard Pappe (24.10.2015):
Lieber Michael, das ist die richtige Einstellung. Freut mich, wenn die Worte gefallen haben. LG Bernhard

Lieber Bernhard, grad noch rechtzeitig abgebogen, der Titel hätte mich auf die falsche Spur geführt... Den düstern Herbstnebel, der im Flachland jetzt sehr zäh sein kann, gibt es bei uns gottlob nicht. Die Berge locken im hellsten Licht.
Liebe Grüße ins WE, Christa

Bernhard Pappe (24.10.2015):
Liebe Christa, so ist es eben ein Spiel mit dem Titel, den Worten und auch Klischees. Heute ist die Sonne hier wieder vorüber, kein Nebel, aber viele Wolken. LG in die sonnigere Bergwelt Bernhard

Bernhard, man sieht Nebel oder ist benebelt,
manchmal meint man, man sei wohl geknebelt,
fährt man in eine Radarfalle,
ist das ganze Geld schnell alle.

Da heißt's echt aufpassen, gN8 und lG, Bertl.

Bernhard Pappe (24.10.2015):
Stimmt. Man sollte immer aufpassen, um im Nebel kein Geld zu lassen. Es lauern ja im Leben genügend Fallen. :-) LG und ein schönes Wochenende Bernhard

"Irreführend" GUT :)
Von Beginn an ein Kopfkinostarter
Liebe Grüße in die Nacht

Bernhard Pappe (24.10.2015):
Danke. So spielte ich ein wenig mit Worten und Vorstellungen. Liebe Grüße ins Wochenende Bernhard