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„Weihnachtstrubel“ von Irene Beddies


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Hallo Irene,

schön hast du den Weihnachtstrubel
beschrieben.
Diese Reizüberflutung + Rangelei
hat schon viele vertrieben.
Aber so ist es nun zu Weihnachten mal,
das Schöne begleitet so manch Qual.
Grüße, Karsten

Irene Beddies (16.12.2015):
Hallo Karsten, der Reizüberflutung entgehe ich so weit wie möglich und kann mich dadurch besser auf das Fest innerlich vorbereiten. Herzlich, Irene

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Liebe Irene,

ich weiß schon, warum ich mitten im Wald wohne. Er ist still, oder er rauscht im Wind und er duftet. Ich hole mir immer ein paar Tannenzweige, weil sie für mich den Weihnachtsduft im besonderen haben. Für mich ist der Sinn darin zu sehen, jemanden eine kleine Freude zu machen und sei er auch fremd. Im Lied von Mathias Claudius " Der Mond ist aufgegangen" heißt es zum Schluß " und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch. Also an andere denken und ein bisschen Liebe schenken und sei es nur ein Lächeln in seinen trüben Alltag. Ich habe es oft zurückbekommen. Für mich ein sehr nachzuvollziehendes Gedicht. Ich gehe auf keinen Weihnachtsmarkt,

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (14.12.2015):
Liebe Heidi da sind wir uns einig. Ich gehe selten in ein Einkaufszentrum zur Weihnachtszeit und gar nicht auf die Weihnachtsmärkte, von denen andere nur von Gedrängel und Konformismus berichten. Da bin ich dann lieber im n äöchsten Wald. In der Wohnunghabe ich Tannenzweige, große ausländische Zapfen und natürlich viele Kerzen. Liebe Grüße und ein herzliches Lächeln zu dir, Irene

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Liebe Irene,

bei allem macht mir arg Verdruss:
Was soll der Flüchtling sich nun denken,
wenn "wir" im schnöden Überfluss
ihm nicht mal etwas Mitleid schenken?

Ich habe heute das Kilo Prospekte der Sonntagswerbezeitschrift ungesehen in die blaue Tonne entsorgt.

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (14.12.2015):
Lieber Faro, Mit Werbeprospekten habe ich nichts zu tun, am Briefkasten ist ein eindeutiges Zeichen, dass ich keine Werbung will. Danke für deine Verse, die jeder beherzigen sollte. Liebe Vorweihnachtsgrüße, Irene

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Liebe Irene, diesen Rummel und Lärm muss ich nicht haben. Statt über den Weihnachtsmarkt zu rennen, sitze ich zu Haus bei Kerzenschein und genieß die Ruhe allein. (schönes Gedicht) Liebe Adventsgrüße von Nora

Irene Beddies (14.12.2015):
Liebe Nora, den Rummel habe ich mir dieses Jahr komplett verkniffen...es gibt doch immer nur dasselbe. Stattdessen habe ich mir schöne Stunden mit Kindern und Enkeln gemacht. Liebe Vorweihnachtsgrüße von Irene

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Da bin ich ganz bei dir liebe Irene,
diesen Rummel muss ich nicht haben, es
ist doch alles übertrieben und soooo
laut. Ich richte für Luis und mich
einen feinen Glühwein und wir haben es
gemütlich hier. Es grüßen dich deine
Südtiroler Freunde ganz herzlich.

Irene Beddies (14.12.2015):
Liebe Anna, es war schön gestern Nacht, deine Stimme zu hören und zu erfahren, was du so alles noch vor dir hast in diesen Tagen. Meine Achtung! Ich bereite alles ganz gemütlich für meinen lieben Besuch her und werde gleich erst einmal Kuchen backen. Euch herzliche Grüße und dir viel Erfolg, eure Hamburger Deern,Irene

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Da geht es Dir genauso wie mir, Irene!
Wünsche besinnliche Tage!
Servus der Paul

Irene Beddies (14.12.2015):
Danke, lieber Paul, und ebensolche Tage für dich, Irene

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Weihnachtstrubel
ist kein Jubel!
Den versuch ich
zu umgehen.
Möchte rufen
viele Gedanken,
die sich zu mir
alle setzen
und beim warmen
Schein der Kerzen
mich in Frieden
still versetzen...

Liebe Grüße zum 3. Advent!

Renate

Irene Beddies (14.12.2015):
Liebe Renate, still war das Wochenende nicht, aber der Trubel spielte sich in meiner Wohnung ab: Kinder und Enkel waren zu Besuch, und wir haben friedlich Gesellschaftsspiele gespielt. Das ist bei uns fast schon Tradition. Liebe Grüße in die Woche, Irene

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Recht so. Doch kommen in jedem Jahr die
gleichen Fragen auf.
LG Bernhard

Irene Beddies (14.12.2015):
...die gleichen Fragen und die gleichen Antworten auf den Sinn des Weihnachtsfestes. Die einen geraten in Schenkwut und sehen es materiell, andere ziehen sich in die Stille,den Kerzenschein und Musik zurück, um ihre Seele *baumeln* zu lassen und innere Klarheit zu bekommen. Herzlich, Irtene

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Liebe Irene, was ist überhaupt noch der Sinn des Weihnachtsfestes, jetzt nach ca. 2000 Jahren? Die Stille sollte man öfter aufsuchen, nicht nur um diese Zeit, wo man im Kauflärm ständig daran erinert wird.
Liebe vorweihnachtliche Grüße von deiner
Christa

Irene Beddies (14.12.2015):
Liebe Christa, ich sehe den Sinn von Weihnachten nicht so sehr im streng Religiösen mit den Riten, sondern eher als eine Zeit der Einkehr, der Selbstbesinnung mit dem Gefühl, in die Welt eingebunden zu sein. Das geht im Winter besser wegen der äußeren Dunkelheit als im Sommer mit viel Helligkeit, denn dann sehe ich viel mehr Leben und Streben. Liebe Grüße und eine gute Woche,deine Irene, die sich jetzt auf den lieben Besuch vorbereitet.

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Liebe Irene,
ich fürchte fast, dass ich zu
Weihnachten sehr hektisch sein werde -
weil ich von Geschenken keine Ahnung
habe und es nur einmal mehr allen Recht
machen möchte.
Liebe Grüße, dein verrenkter Andreas

Irene Beddies (12.12.2015):
Lieber Andreas, keine Panik, das machen wir hier alles in Ruhe und an einem Ort, ohne wer weiß wohin fahren zu müssen. Dir ein schönes Adventswochenende ohne Stress, deine gelassene Irene

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