Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachwehen“ von Silvia Pree


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Die wenigen Männer, an die du dich
anlehnen kannst, sind entweder in festen
Händen oder eine Vision, liebe Sylvia.
Die meisten kannst du vergessen. Eine
gute Geschichte, die erneut in aller
Deutlichkeit zeigt, was Mütter aus
Söhnen gemacht haben. Herzlichst RT
P.S. Schau mal in meine Glosse
"Liebenswerte Männer" ...

Silvia Pree (18.01.2016):
Auch das trifft zu, lieber Rainer, zweifelsohne. Aber solange Frauen sich nur in einer Beziehung definieren, so schlecht sie auch sein mag, haben diese "Männer" leichtes Spiel... Und ihre Söhne verhalten sich auch nicht anders... Liebe Grüße Silvia

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Liebe Silvia,

es gibt keinen Mann zum anlehnen. Sie lehnen sich an Dich an. Und wenn Du eine Schulter brauchst und das zeigst, wird er zum Macho. So lange Du stark bist, winselt er Dir hinterher. Aber, wenn Du stark bist, dann bist Du ein Mannweib. So kann man es den Herrschaften nie Recht machen. Alleine sein, muss nicht einsam sein heißen. Aber niemals auf Teufel komm raus, einen Mann suchen, das geht in die Hose,

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (18.01.2016):
Liebe Heidi, wenn man sich über einen Mann definiert, geht das ganz bestimmt schief. Trotzdem tun das viele Frauen und begeben sich damit in ein ordentliches Dilemma. Wenn Gewalt eine Rolle spielt - um so schlimmer! Danke dir und liebe Grüße Silvia

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