Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Falsche Horizonte“ von Horst Fleitmann


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Hallo Horst,

wunderbar,
denn falsche Horizonte,
sind trügerisch verschleiernd, niemals
klar. Zum Glück, im Leben, nicht
brauchbar.
Grüße, Karsten
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Lieber Horst,

das ist - vor allem in der letzten Strophe - eine sehr aussagekräftiges Gedicht von dir.

Wer so den Horizont "erweitert",
indem er mit der Mode geht,
der merkt nicht einmal, dass er scheitert,
weil er sich nur im Kreise dreht.


Liebe Grüße
Faro

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Lieber Horst,

nur wo die Liebe ist, ist wahrer Reichtum und wahre Bildung.

Grüße in dein Wochenende sendet Irene
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Dem ist nichts hinzuzufügen, Hotte!
Wahnsinn - ein großartiges Gedicht!
Herzlich der Paul
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Und dann muss er auch nicht jagen,
egal nach was...
Die Aussage ist altbekannt und ich
freue mich, dass du sie so gekonnt
formuliert hast. Leider können viele
es einfach nicht umsetzen.
Liebe Grüße von
Helga
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Lieber Horst, viele Bildungsbürger "sammeln" Bildung, ohne sie innerlich mit Leben zu füllen. Ein weiter Horizont ist gut, er muss nur auch einen Anker in die Tiefe haben. Und in deiner letzten Strophe dockst du fast an Paulus an. Liebe ist das A und O im Leben. Und das ist auch irgendwie gerecht. Denn so können auch Leute ein (oft großes) Stück vom Kuchen haben, die intellektuell nicht so beschlagen sind, z.B. Menschen mit Down-Syndrom. Liebe, zustimmende Grüße sendet Patrick
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Lieber Horst,
das habe ich gern gelesen. Die letzten
beiden Verse sind die Essenz des
Gedichtes und gleichzeitig eine Warnung.
Diese Verse sollte man sich in einen
Kalender schreiben.
LG und schönes Wochenende, Andreas
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Lieber Horst,

Dieser Mensch hat das Wichtigste, das MENSCHSEIN verlernt. Er war nur mit sich beschäftigt, und das hat ihn blind gemacht.
Deine letzte Strophe zeigt es deutlich.
Ein wunderbares Gedicht, das den
Nagel auf den Kopf trifft.
Gruß von Chris

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