Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Country Song“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, ein sympathisches Sonett, das viele deiner immer wiederkehrenden Motive kunstvoll verbindet. Man in Black, ride on!

Für deine Erbauung ist vielleicht meine neueste Kurzgeschichte geeignet, wobei mein heute eingestelltes Gedicht wohl nicht deinen Beifall finden wird...

Genug hab ich dich werbend nun umschlichen,
ich tauche nun mit Träumen, die verblichen,
und solchen, die noch voller Kraft,
ins Land der Nacht, so schlaft denn, schlaft!

Liebe Grüße, dein Murmeltier Phil aus Punxatawney (oder wie man das schreibt!)

Andreas Vierk (28.02.2016):
Howdy Patrick, ich pack das Sonett mit zwei anderen zu einer Trilogie zusammen. Jetzt habe ich aber von den Erhängten genug, lass sie da bammeln und reite in den Sonnenuntergang. So long, dein Lederauge Andreas

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Verzeih mir die falsche Assoziation: Johnny Cash, was country song
anbelangt. Dafür sind aber alle deine Zeilen viel zu wenig simpel
und dreimal um die Ecke gedacht. So was wie eine Edel-Ausgabe.
Das hat aber den Spaß an deinem Song keineswegs gemindert. Im Gegenteil!
Lieben Gruß ... Inge


Andreas Vierk (28.02.2016):
Liebe Inge, die Musik dazu kommt eher von den Eagles, würde ich sagen. In letzter Zeit färbt sie etwas meine Zeit. Im Januar ist ein Frontman dieser Gruppe gestorben. Ohne sich textlich darauf zu beziehen, schielt dieses Gedicht etwas nach dem Song *Tequila Sunrise*. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

der Bilderwechsel ist mir etwas zu schnell...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (28.02.2016):
Lieber ehrlicher Faro, dem Gedicht mangelt es vielleicht etwas an der Seelentiefe meiner anderen Gedichte. Es ist Teil einer Trilogie, die aber so nicht geplant war. Ich erinnerte mich etwas an meine Vergangenheit... Liebe Grüße von Andreas

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Das Gedicht meint das allgemeine Leben
schlechthin,
mit Metaphern aus dem "Wilden Westen"
bestückt, was ihm wieder eine außerge-
wöhnliche Kleidsamkeit gibt.

"Und in den Wolken glüht der rote Hahn,
will aus den Mündern der Kakteen trinken."
Das ist umwerfend gesprochen!
Ich sehe dabei eine heiße, untergehende
Sonne, die noch im Versinken die Natur
auslaugt.

"Der Berg dort hinten kneift ein
Auge zu":
Das ist ja wieder ein tolles sprachliches
und auch visuelles Bild!

Da darf man auch ruhig müde werden.
Einzelne Momentaufnahmen ziehen vor-
bei. Die Schatten werden länger;
manchmal bringen sie Angstgesichte,
aber endlich überkommt der ersehnte
Schlaf und schenkt für Stunden Ruhe
und Frieden.

Liebe Grüße!

Renate



Andreas Vierk (29.02.2016):
Liebe Renate, du hast das Gedicht gut aufgeschlüsselt. Dass es den Wilden Westen als Kleid angezogen hat - das hat mich mit dem eigenen Werk regelrecht ausgesöhnt. Liebe Grüße in den Schalttag von Andreas

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Lieber Andreas,

dann lass den Anker fallen und begebe dich in den Hafen des Schlafs und des Vergessens. Und wieder ist es ein gutes Sonett geworden...

Gute Nacht und herzliche Grüße,
deine Irene, die noch wacher ist als du

Andreas Vierk (28.02.2016):
Guten Morgen, liebe Irene, jetzt ist es fast 6 Uhr Morgens und der Anker hebt sich zwar zögerlich, aber so dass ich mein Tagwerk wieder beginnen kann. Liebe Grüße aus der Berliner Innenstadt zum hafennäheren Hamburg, dein Andreas

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