Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine erholsame Weile“ von Klaus Thomanek
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Monika Schnitzler
28.02.2016
LG von Aylin
Klaus Thomanek (29.02.2016):
Liebe Aylin, es muss ein aktiv sein geben, sowie ein passiv sein. Denn alles was ist, benötigt zwischendurch eine schöpferische Pause. Um seine Kräfte besser zum Einsatz kommen zu lassen hieß es früher : Mit den Hühnern schlafen gehen und mit ihnen wieder aufstehen. Ich z.B. kann ohne Probleme ziemlich früh aufstehen und tätig sein. Wobei ich jedoch auch, wenn nichts anliegt, ohne weiteres länger liegen bleiben kann, ohne danach ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Danke für deinen Kommentar Aylin (klingt schön). Herzliche und liebe Grüße, Klaus
readysteadypaddy
28.02.2016
Klaus Thomanek (29.02.2016):
Lieber Patrick, für Nachtschwärmer verschiebt sich das Ganze dann wohl um ein paar Stündchen. Ich hoffe das zumindest. Danke für deinen Kommentar Patrick. Alles Liebe und Gute für dich, Klaus
I Bebe
27.02.2016
...und nachdem wir sie wieder öffnen, sehen wir alles klarer und mit dem inneren Auge besser.
Liebe Grüße, Irene
Klaus Thomanek (29.02.2016):
Liebe Irene, ich wollt es wäre genau so. Denn es wäre das, was sein sollte und würde die Menscheit, uns alle, einen enormen Schritt nach vorn in ein ausgewogenes Miteinander führen. Die Liebe würde die absolute Basis für ein menschliches, auf Achtung und Respeckt wertlegendes, ein liebevolles Umgehen mit allem was ist sein. Danke für deinen Kommentar Irene. Herzliche Grüße, Klaus
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