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Karl-Heinz Fricke (11.03.2016):
Lieber Norbert,
es kommt darauf hinaus, dass alle in den Himmel
kommen wollen......aber niemand möchte sterben.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.03.2016):
Lieber Faro,
mit 60, nein mit 70 habe ich noch Bäume rausgerissen.
Wenn man über achtzig ist, dann könnte man 100
werden, wenn man auch schon wie 99 aussieht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst,
wenn man noch einigermaßen gut drauf ist und noch
Lebensqualität vorhanden ist sollte man gar nicht
an den Tod denken. Er vergisst niemanden. Wenn er
kommt, dann ist er eben da.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Lieber Karsten, ich danke dir.
Natürlich ist es wichtig, wie man lebt und was man
körperlich von den Eltern mitbekommen hat. Meine
Kusine zum Beispiel war ihr Leben lang sehr
sportlich. In ihrer Freizeit hat sie an jedem
Wochenende in der schneefreien Zeit lange Radtouren
gemacht von mindestens 50 km. Plötzlich wurde sie
krank mit Brustkrebs. Nach mehreren Operationen
verstarb sie drei Jahre später. Man sollte doch
meinen, dass sie hundert werden könnte. Auch ihre
beiden Brüder starben innerhalb kurzer Zeit. Der
Vater fiel in der Ardennenoffensive und die Mutter,
meine Tante, an Lungenentzündung.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Lieber Michael,
du hast Recht. Man kann sehr gesund sein aber man
ist nie sicher was plötzlich geschehen kann. Eine
Minute zu früh oder zu spät kann tödlich sein, wenn
man ins Auto steigt und losfährt. So ist jede
Lebensstunde kostbar und ein wenig Glück gehört
auch dazu in ein hohes Alterzu kommen. Ich hatte
es.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Lieber Karl-Heinz,
wer weiss als junger Mensch schon wie sein Leben
verlaufen wird. Wenn ich zurückdenke und mir einige
Momente vor Augen halte, die mir das Leben hätten
kosten können dann schüttelt es mich heute noch.
Da war der Krieg und in der letzten Phase der
Irrtum der Nazis mmich nach der Entlassung von der
Flak wieder einzuziehen.(Von meinen Kameraden, die
man nicht vergass, ist nur einer schwer verwundet
zurückgekommen.) Dann das Bergwerk als 9 stählerne
Lutten auf uns im Schacht herunterkamen neben
einigen andern Unfällen. Aber auch im Auto gab es
Momente, die sehr leicht hätten schief gehen
können.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Liebe Karin,
es ist nun einmal so, dass ein jeder Mensch
verschieden ist. Die Lebensweise, in welche Familie
man geboren wurde und die Genetik spielen eine
große Rolle wie alt man werden kann......dazu
gehört auch, dass man Glück hat, denn Gefahren
lauern überall.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Lieber Franz,
wenn man es richtig betrachtet, dann ist das Leben
eine einmalige Sache. Als ein anderer Mensch
wiedergeboren zu werden ist durchaus möglich, aber
ein Leben im Jenseits ist für mich mehr als
unwahrscheinlich. Wenn ich narkotisiert bei meinen
Operationen war habe ich nie ein Licht am
Tunnelende gesehen, und so stelle ich mir auch den
Tod vor.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Lieber Paul,
na ganz so weit ist im Alter die Ferne nicht mehr,
denn besonders im Alter, wie du selbst weisst,
sitzt man im D-Zug im Gegensatz zu den Schuljahren,
die ewig lang zu sein scheinen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Liebe Ursula,
an jedem Tage werden unzählige Kinder geboren und
eben soviele Menschen, ob alt ob jung, verlassen
uns.
Ein Naturgesetz, den jeder unterworfen ist. Ob
König oder Bettelmann.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Liebe Chris, wer weiss auch schon, was nach dem Tode
mit uns geschieht, wenn man auch an etwas glaubt. Ich
glaube z.B., dass ich als eine andere Person
wiedergeboren werden könnte...ob ich es jedoch möchte
in diese Welt zurückzukehren ist eine andere Sache.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Hallo Bertl, ich danke dir.
Es ist nur schade, dass man im Alter auf einem ICE
Zug sitzt. So schnell vergeht die Zeit. In 21 Tagen
ist schon wieder ein Vierteljahr herum. War nicht
gestern Weihnachten ?
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Lieber Ralf,
mein Grossvater, 1863 geboren, war Schneider. Er
saß den ganzen Tag auf dem Tisch im Schneidersitz
und nähte. Er rauchte dabei, trank seinen Schnaps,
ging abends um den Block für frische Luft und er
starb mit 98. Mein Vater dagegen war sehr sportlich
und er starb mit 60 an Blutkrebs.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2016):
Liebe Anna,
man lebe jeden Tag mit Zuversicht und verzichte auf
alles was schaden könnte. Das ist meine
Devise...obwohl ich hin und wieder ein Glas Bier
oder Wein nicht ausschließe.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.03.2016):
Liebe Irene,
wenn man alt ist erscheint es immer natürlicher,
dass das Leben seinem Ende zugeht. Als junger
Mensch fürchtet man den Tod, aber man denkt, das
dauert noch ewig lange. Aber solange dauert das gar
nicht, denn plötzlich ist man alt. Ein langes
Krankenlager wünscht man sich nicht, so soll man
darauf bedacht sein gesund zu leben.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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