Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wir und die Andren“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann,

Gut und Böse wohnen dicht beieinander
seit Menschgedenken. Obwohl die
Mehrheit der Menschheit m.E. gut ist,
ist es die böse Minderheit die alles
bestimmt und die Guten lassen es sich
gefallen.
Die Obrigkeit nimmt sich das Recht,
den kleinen Leuten geht es schlecht.
Regierende werden wohl gewählt,
es wird ihnen alles vorerzählt
von dem großen Schweinehund,
der da sitzt im Hintergrund.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Homo homini lupus, wie Du weisst, ist der Spruch nicht von mir, da doch ziemlich älter, aber immer noch voll zutreffend. Du beschreibst es in Deinem Gedicht bestens. Herzlich Robert
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" ... er nennts Vernunft und braucht ´s allein
nur tierischer als jedes Tier zu sein"!

Zitat aus dem Prolog von Goethes Faust.

Hermann Braun (25.03.2016):
Der Mensch ist anders als das Tier. Die Frage nur, worin, wofür? Mich selbst erfüllt es stets mit Groll - der Mensch ist gar nicht wundervoll!!! (;-((

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