Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Ehepaar“ von Gerhard Krause


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Gut beschrieben die unterschiedlichen
Sichtweisen, lieber Gerhard! Herzlichst
RT

Gerhard Krause (07.06.2016):
Lieber Rainer Danke für Deinen Kommentar. Keiner weiß was der Andere denkt und fühlt. Ich habe Gehörtes in Kurzform beschrieben und es wird nicht ganz lebensfremd sein. In einer guten Partnerschaft ist das Füreinander so stark, das solche Gedanken gar nicht erst aufkommen. Freundliche Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,
die Gedanken sind frei, ob in Phantasie oder im realen Leben. Es gibt Wünsche und die lieben Erinnerungen tragen wir im Herzen, so gerade meine Gedanken.
Von mir gern gelesen.
Liebe, sonnige WE-Grüße schickt dir herzlichst, Gundel

Gerhard Krause (04.06.2016):
Liebe Gundel Ich bedanke mich für Deinen Komentar. Schön hast Du das gesagt:"die Gedanken sind frei" So sollte es auch gesehen werden, denn keiner kann sagen, was der andere denkt. Wenn in einer Partnerschaft es kein harmonisches Miteinander mehr gibt, dann gibt es auch kein spazieren gehen mehr. Dir, ein schönes Wochenende und liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

ich mag deinen Beitrag als Satire auffassen, denn:

Denkt der Mann so von der Frau
und die umgekehrt von ihm,
weiß für beide ich genau:
die sind fremd sich - nicht intim.


Liebe Grüße
Faro

Gerhard Krause (04.06.2016):
Lieber Faro Ich danke für Deinen Kommentar. Mein Gedicht ist zwar nicht lebensfremd, aber doch so denke ich, eine große Ausnahme und nicht wünschenswert. Gerade ältere Paare sind eng verbunden. Dabei ist mal so ein Gedankenschwenk durchaus möglich. Ich denke jeder ist mal in eine kleine Versuchung gekommen. Freundliche Grüße Gerhard

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Klingt irgendwie melancholisch, ist aber das Leben. Doch muss ich schreiben....ich wollte nicht so über meinen Mann denken.....Es grüßt Heidelind

Gerhard Krause (02.06.2016):
Liebe Heidelinde Ich möchte mich für Deinen Kommentar bedanken und es freut mich, dass Du so über Deinen Mann nie schreiben würdest. Ich gratuliere jeder Partnerschaft die in Harmonie lebt und für einander da ist. Das Gedicht kam mir in den Sinn nachdem ich die Gespräche einer Männerrunde mit angehört hatte und später mal einem weinseligen Frauenkegelclub lauschte. Das gemixt und verreimt und es ist ja nicht ganz lebenfremd. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,
ach, wie wahr ist dein Gedicht. Und
doch ist es wunderbar wenn man noch im
Alter zu zweit ist. Wir sind 56 Jahre
verheiratet und 66 Jahre(mit etwas
Abstand)zusammen.Man muss eben
erkennen, und vor allem zugeben, dass
es im Alter anders wird. Am besten
ist, man lacht über Falten, Hängepopo,
schlecht hören und so weiter. Wenn man
aber die Hand des "alten" Partners,
halten kann, tut das gut.
Herzlich Wally

Gerhard Krause (02.06.2016):
Liebe Wally Ich bedanke mich für Deinen Kommentar und bin mit Dir der Meinung das eine gelebte Partnerschaft in Harmonie ist ein Wunsch eines jeden und Euch gratuliere ich, dass Ihr das erleben dürft. Man gewöhnt sich in den Jahren aneinander und nichts ist einem fremd, auch dann nicht die Falten. Das Gedicht ist aus mitgehörten Gesprächen von Männlein und Weiblein in weinseligen Runden. Mitgehört, gemixt und verreimt, doch nicht ganz lebensfremd. Liebe Grüße Gerhard

Musilump23

01.06.2016
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Lieber Gerhard,
natürlich hast du die Zeichen der Zeit hier stark im Visier. Unter dem Zuckerpuder des Alters
brodelte die Realität. Wo das Alter einzieht, da zieht es nicht mehr aus, aber alte Ziegen und
auch Böcke lecken auch gerne noch Salz!
Ein schönes und gutes Gedicht!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Gerhard Krause (02.06.2016):
Lieber Karl-Heinz Ich bedanke mich für Deinen Kommentar. Ich hörte mal Gespräche an einem Männerstammtisch und die eines Frauenkegelclubs und diese habe ich gemixt und verreimt, dabei ist alles nicht lebenfremd. Dein Horntier weiß was mal gut ist! Eine gute in Harmonie gelebte Partnerschaft ist mir doch lieber. Freundliche Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,
ein wunderschönes Gedicht und so aus dem Leben geschrieben. Bedenke ich nach fünfzig Jahren Eheleben ist es immer wieder schön seinen Partner zu haben und zu lieben.
Herzliche Grüße von Hildegard

Gerhard Krause (02.06.2016):
Liebe Hildegard Ich möchte mich für Deinen Kommentar bedanken. Ich teile es mit Dir, dass eine Ehe in Harmonie immer ein Gewinn ist und auch im Alter für einander da sein. Ich gratuliere jedem Paar die das so erleben dürfen. Das Gedicht ist ein mithören der Gespräche einer Männerrunde und später mal eines weinseligen Frauenkegelklubs. Mitgehört und gereimt und nicht lebensfremd. Herzliche Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, das ist ein sehr anprechendes Gedicht. Im Laufe der Jahre
geht bei uns allen der Lack ab und gerade bei älteren Paaren ist das Zusammensein
zur Routine geworden. Und doch haben wir - Männlein und Weiblein-
auch im Alter die Möglichkeit, aus den
starren Verhaltensweisen auszubrechen.
Miteinander und nicht gegeneinander.

LG Hans-Jürgen

Gerhard Krause (02.06.2016):
Lieber Hans-Jürgen Ich bedanke mich für Deinen Kommentar. In jeder Partnerschaft gibt es mal eine kleine Verstimmung, umso glücklicher die, die ein lebenlang in gegenseitiger Achtung und Harmonie leben dürften. Das Gedicht sind mitgehörtem Gesprächen von Männern sowie von Frauen, gemixt und verreimt und nicht ganz lebensfremd. Freundlich Grüße Gerhard

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...Gerhard, das ist voll und ganz aus dem Leben gegriffen.
Es lebe die Erinnerung.
LG Bertl.

Gerhard Krause (02.06.2016):
Lieber Bertl Ich danke Dir für Dein Kommentar. Das Gedicht ist ein Mix aus mirgehörter Unterhaltung eines Männerstammtisches und später mal einer recht weinseligen Gruppe eines Damenkegelclubs. Gehört, gemixt und verreimt und nicht ganz lebensfremd. Freundliche Grüße Gerhard

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