Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Lachen“ von Silvia Pree

Liebe Silvia,

da bist Du sicher nicht alleine. Wenn ich manchmal im Keller stecke, denke ich an die vielen ärmsten, kriegsgebeutelten syrischen oder aphganischen Kinder oder Familien, die wohin immer sie flüchten entweder ins Elend eines Lagers laufen, oder im Westen nicht willkommen, am Stacheldraht landen. Dann weiß ich, wem es noch viel schlechter geht, als mir. Ich hoffe doch, dass Dich Deine Kleinchen manchmal zum lächeln bringen. Man hat nur das eine Leben, da muss man sich auch eigene Fehler vergeben können. Nicht so streng sein mit sich. Wir sind hier nicht auf der Erde, damit wir keine Fehler machen. Nur dadurch lernen wir. Und wenn wir liebe Menschen haben, die selber Probleme haben, vielgestaltiger Art oder durch Krankheit. So muss man sich der Aufgabe freuen, die man hat, es diesem Menschen so schön, wie möglich zu machen. Denn dazu, glaube ich, sind wir da, anderen beizustehen und sich trotzdem an ihnen zu freuen,

ganz liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (21.07.2016):
Liebe Heidi, sehr schön hast du das gesagt. :) Aufgaben braucht der Mensch ganz einfach... das Leben ist kein ruhiger Fluß sondern voller Stromschnellen... Ja, meine Kleinen... ich schreib dir mal, was sie alles anstellen... Liebe Grüße Silvia