Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer leben will - der lebe also“ von Karl-Heinz Fricke
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FranzB
08.09.2016
Karl-Heinz Fricke (09.09.2016):
Lieber Franz,
das Leben hat viele Momente und Verwicklungen. So ist
es auch nicht immer möglich müglich, dass alles so
verläuft wie gewünscht.
Ich danke und grüße euch herzliuch,
Karl-Heinz
Theumaner
07.09.2016
das ist wieder ein sehr gutes und tiefsinniges Gedicht von dir. Ab Fünfzig müsste der Mensch eigentlich generalüberholt werden...
Herzlich grüßt dich Uwe
Karl-Heinz Fricke (07.09.2016):
Lieber Uwe,
mit 60 fingen meine Gesundheitsprobleme an,
Blasenkrebs, Aorta Anarismus und schließich
Herzoperation vor 7 Jahren. Alles überlebt und
jetzt gehe ich auf die Neunzig zu und bin
eigentlich gut rüstig, geistig wie auch körperlich.
Was will man mehr.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Musilump23
06.09.2016
deine “Schöpfungsgeschichte“ wird getrieben von einem guten Humor. Du dichtes nicht nur drauf
los, sondern denkst über viele Sachen nach, sodass der Leser ein echt spirituales Leseerlebnis
vor sich hat. Ob Hunde, Affen, Pferde oder auch die “Meisterstücke“, sie kraxeln und sprinten
durch manches Unterholz in wundervollen und auch lästigen Möglichkeiten. Ja jedes Lebewesen
scheucht sich selbst unbarmherzig wie ein Gaul durch den Ernst des Lebens. Wer sich versteckt
ist zumindest in deinem Gedicht nicht präsent, lebt in Trümmern und Tränen und schluckt Tabletten.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Lieber Karl-Heinz,
wenn das alles stimmt, was uns vorgeräubert wird,
das mit der Wiedergeburt usw. dann sollte man mit
dem Altwerdenwollen keine Zeit verschwenden,
sondern sich immer auf neue Anfänge einstellen,
denn die wirklich guten Jahre sind nun einmal die
Jugendjahre.
Ich danke dir und grüße euch herzlich. Am
Donnerstag kommt Der Rammelsberg dran.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
hansl
05.09.2016
wenn man noch Frau und Lieb' bewundert,
gönn' ich dem Mann: Er werde hundert!
Liebe Grüße
Faro
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Lieber Faro,
hundert zu werden ist nicht leicht,
wer ohne Leide sie erreicht,
den will der Herr nicht haben,
will nur die kranken Knaben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
digger
05.09.2016
ein wirklich tiefsinniges Gedicht ist
Dir hier gelungen, chapeau!
Ich habe es jetzt einige Male gelesen,
eine klassische Fabel schon, sehr
nachdenkenswert.
Liebe Grüße, Ralf
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Lieber Ralf,
wenn es mit der Wiedergeburt stimmen sollte, dann
wäre es vielleicht gut nicht sehr alt zu werden.
Ehrlich gesagt, ich kann es mir nicht vorstellen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
esuark
05.09.2016
Also ich denke, die hundert schaffen wir, wir müssen nur darauf achten, dass wir das noch erleben -und noch einigermaßen fit sind-. Ansonsten sei zu überlegen, ob es richtig war dass die Tiere so großzügig zu uns waren.
Herzliche Grüße Gerhard
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Lieber Gerhard,
na ja, lieber Gerhard ,sehen wir es als ein Wortspiel
an. Es ist nur natürlich, dass alles was lebt nicht
sterben möchte....obwohl alle in den Himmel möchten.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Malerin
05.09.2016
Das sind durchaus kluge Worte von dir.
Wir wissen beiderseits, wie das Alter aussieht
und nicht jeder Mensch ist glücklich damit.
Gut, wenn man damit umgehen kann.
Lasst euch ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst,
wenn das mit der Wiedergeburt stimmen sollte, dann
sollte man gar nicht den Wunsch haben sehr alt zu
werden.
Herzlich grüst euch Karl-Heinz
Alidanasch
05.09.2016
von irgendwoher kenne ich die Geschichte. Aber immerhin der Affe(Menschenaffe) wird schon auch 50Jahre alt. Dass die Hunde und Katzen so wenig lange leben, da bin ich der Vorsehung richtig böse. Es gibt ja inzwischen schon mehr Menschen, welche die Hundert erreichen und immer noch gar nicht so schlecht beieinander sind. In einer Talkshow habe ich solche gesehen. Geistig völlig da. Gut, dass man nicht weiß, wie alt man wird. Der Grönlandwal wird über 200 Jahre alt.
liebe Grüße,
Heidi
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Heidi,
alt werden ist nicht so leicht. Die schlechten
Jahre der Hungerzeit waren im nachhinein gar nicht
so schlecht. Vielleicht waren wir mit dem wenigen
Essen als jetzt, wo allgemein zuviel gegessen wird
gesunder. Wo üppig aufgetragen wird, da wird es zur
Gewohnheit und dann watscheln sie hinter der
Einkaufskarre her. Meiner Hild geht es etwas
besser. So langsam gewöhnt sie sich an der Arnei
und findet auch das richtige Essen was ihr bekommt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karinmado
05.09.2016
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Karin,
wenn der Körper immer mehr abbaut, dann ist es ganz
natürlich, dass sich immer wieder neue Schmerzen
einstellen ohne dass man ein ernstes Leiden hat.
Meine liebe Frau ist nun mit 89 in einer ernsten
Krise. Das Herz arbeitet nur noch zu 25 %.
Icvh danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
freude
05.09.2016
das ist das hier, gar keine Frage,
so leben wir oft bis hundert Jahr,
und dass wir dann mal sterben, ist uns wohl klar.
Vergiss die blauen Pillen nicht einzunehmen;-)))lach* lG Bertl.
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Hallo Bertl,
an der Endstation kommen wir nicht vorbei. So wie
geboren - so gestorben. Ein Naturgesetz.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-heinz
Horst Fleitmann
05.09.2016
ich kann es kaum glauben dass es so war aber
wenn Du es schreibst, dann wird es so wohl
gewesen sein. Du hast dann aber von sehr vielen
Tieren etwas abbekommen, ;-))
Toll gereimt mal wieder von Dir!
LG Horst
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Lieber Horst,
wunderbar dein Kommentar. Wir sind doch auch
animalische Nager und vielleicht sind unsere
höheren Geistesgaben nicht gerade zum Vorteil, wenn
man sieht was aus der Natur gemacht wird.
Ich danke und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Elin
05.09.2016
mit dem Älterwerden ist das wirklich eine Herausforderung. Trotzdem die Dankbarkeit darf nicht zu kurz kommen. Wie lang wir auf der schönen Welt leben dürfen, ist jedem vorbestimmt.
Ein sehr gutes Gedicht und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Hildegard,
wenn Eva nicht in den Apfel gebissen hätte, dann
müssten wir ewig leben. Das waäre allerdings mehr als
eine Strafe der Vorsehung.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-heinz
Paule
05.09.2016
Aber wie es dazu kam, dass wir älter werden dürfen/müssen, wusste ich nicht. Ein Tausch also!
Hab ich was dazu gelernt! (;-))
Herzlich der Paul
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
na ja Paul, nicht alles so wörtlich nehmen. Alles was
lebt möchte nicht sterben.....obwohl alle in den
Himmel möchten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-heinz
Gundel
05.09.2016
ein gutes, besinnliches Gedicht, ich bin dankbar für jeden neuen Tag, den ich noch erleben darf, so ohne Zipperlein. Unser Ende ist wohl vorbestimmt, noch liebe ich das Leben.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Gundel,
man muss sogar dankbar sein, dass man überhaupt
gelebt habt und einigermassen gesund ist.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-heinz
cwoln
05.09.2016
alt werden wollen viele aber nicht die Zipperlein haben, die sich unweigerlich einstellen. Es ist mit Sicherheit nicht erstrebenswert, hundert zu werden.....
Herzlich grüßt euch Chris
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Chris,
obwohl der Himmel so hoch ist sind wir ihm spät im
Leben doch so nah.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Ursula-H
05.09.2016
Ein super Gedicht, danke.
Herzlich grüsst euch, Ursula & Peter.
Karl-Heinz Fricke (06.09.2016):
Liebe Ursula,
ich danke zurück fur die lobenden Worte. Ein langes
Leben ohne Leiden sei euch beschieden.
Herzlich, Karl-Heinz
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